Etwas anderes das mir plötzlich aufgefallen ist, ist das ich morgens nicht mehr mit Schmerzen in meiner Schulter aufgewacht bin. Für lange Zeit bin ich fast jeden Tag morgens mit Schmerzen in der Schulter aufgewacht. Denn man liegt ja beim Schlafen meistens auf einer Seite und das manchmal stundenlang und wenn da die Gelenke nicht mehr ganz so in Ordnung sind wie sie sein sollten, dann geschieht es schon recht schnell, daß man sie sozusagen während des Schlafens ein drückt und das schmerzt dann wenn man aufwacht. Ich kann mich erinnern daß ich oftmals morgens aufgewacht bin und meine Schulter tat so weh, daß ich erst einmal ganz laut gestöhnt habe vor Schmerzen.
Ich bin erst einmal im Bett, auf dem Rücken liegen geblieben bis sich diese Schmerzen gelöst hatten und dann taten mir auch noch meine Beine weh beim Aufstehen. Wenn ich mich, um mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen auf den Rücken gelegt habe, Beine und Arme angehoben und mich ganz doll gestreckt habe, um Erleichterung zu bekommen, dann half das nur ein ganz kleines bisschen aber meine Beine taten trotzdem nachher immer noch weh. Ganz besonders meine Knie.
Ich habe das ganz deutlich jedes Mal beim Hinsetzen gespürt und wenn ich länger saß z.B. am Essenstisch und dann aufgestanden bin, habe ich mich regelmäßig auf den Tisch und auf den Stuhl gestützt um einigermaßen schmerzfrei aufzustehen. Auch ganz besonders meine Hüftgelenke taten mir weh. Es war immer ein Drama aufzustehen.
Wenn ich länger an der Arbeitsplatte gestanden bin, um etwas in der Küche zu machen, und mich danach dann hingesetzt habe, habe ich wieder ganz doll gestöhnt, weil mir die Kniee und die Beine so arg weh taten.
Wenn ich jetzt etwas länger an der Arbeitsplatte stehe und mich danach hinsetze, dann tun mir auch noch meine Knie und meine Beine weh, aufgrund des längeren Stehens, aber keineswegs so schmerzhaft wie vorher. Ich weiß, daß auch meine Knie innerlich abgenutzt sind, aber nur bis zu einem gewissen Grad, und sie fühlen sich an, als ob Sand im Getriebe ist. Bis das behoben ist wird es noch eine Zeit dauern, denn den Knorpel wieder aufzubauen und schön hinzubekommen, das dauert natürlich so seine Zeit. Viel schneller ist da der positive Einfluß auf meine Muskeln und auf meine Adern in meinen Beinen.
Mit meinen Händen habe ich auch große Probleme, da meine Gelenke viele Ablagerungen haben, was mir ein Arzt mal erklärte, das eben durch diese Arthrose die Gelenke abgenutzt werden und der Körper dagegen wirkt und anstatt daß er Knorpel wieder aufbaut was er so von sich alleine nicht kann, damit das Gelenk wieder schön wird, produziert er stattdessen eine Art Knochen, und produziert ihn immer weiter, bis die Gelenke richtig dick werden. Die wieder abzubauen dauert natürlich auch seine Zeit. Ich kann z.B. mit meiner rechten Hand keine Faust mehr machen, weil sich auch mein Daumen Stück für Stück im Gelenk nach innen verschoben hat und bei meinen anderen Finger sind die Gelenke so dick geworden, daß sie sich nicht mehr rund schließen und ich somit den Daumen auch nicht über die Finger legen kann.
Außerdem ist es mit meinen Händen so weit gekommen, daß die Muskeln in meinen Fingern ständig unter Spannung standen. Jetzt nach drei Wochen merke ich schon einen Unterschied zu vorher, also daß diese Spannung nachgelassen hat. Ich konnte mit meinen Händen nicht mehr fest zugreifen. Zum Beispiel hatte ich gar keine Lust mehr die Matratze von meinem Bett zu überziehen, weil ich wußte, daß dieses Zugreifen und Ziehen mir in meinen Händen weh tun würde. Ich habe es trotzdem gemacht und den Schmerz ertragen. So manche andere Dinge konnte ich nicht mehr fest zupacken oder auch nicht ziehen. Ich habe immer wieder andere Leute gefragt gewisse Dinge für mich zu tragen oder ins Auto zu packen. Gut, ich hätte das auch noch selber tun können, aber nicht ohne daß mir meine Hände danach für einige Zeit extra weh getan hätten.
Es war dann auch so weit, daß ich noch nicht einmal ein ganz normales Messer in der rechten Hand halten konnte, um zum Beispiel eine Kartoffel abzupellen oder zu schälen. Ich konnte nicht mehr genug drücken um das Messer festzuhalten. Meine Finger wollten diese Art von Griff nicht mehr richtig ausführen und ich hatte das Gefühl das Messer würde mir jederzeit aus der Hand gleiten, einfach so.
Diese dauernde Spannung in meinen Fingern ging mir sehr auf die Nerven im wahrsten Sinne des Wortes, und jetzt habe ich gemerkt, daß diese Beschwerden zwar noch nicht ganz weg sind, aber ich sage mal bis zu 80 % gelindert. Ich habe fast gar keine Schmerzen mehr in den Fingern, fast. Diese Spannung hat sehr nachgelassen. ENDLICH! Nach sooo lange Zeit und ich kann wieder das Messer anständig halten, schälen und schneiden.
Mit den 80% meine ich, also diesen fehlenden 20%, also bis diese überschüssige Masse diese Knochensubstanz, die nicht in die Gelenke gehört abgebaut ist und sich die Gelenke wieder normal bewegen können wie sie es sollten, also richtig geschmeidig, dauert es noch so seine Zeit, oder vielmehr meine ;-), denn die Gelenke bestehen ja nicht aus Blut, das sich schnell erneuern kann. Aber wie ich jetzt merke, bin ich auf dem richtigen Weg zum Ziel. Ich muß mich nur in Geduld üben, was ich auch tun werde, denn ich habe die ersten großartigen Erfolge erlebt und bin absolut glücklich darüber und überzeugt, daß diese Produkte, diese speziellen Vitamin- und so weiter Zusammenstellungen, wirklich das halten, was sie versprechen, nämlich die lang ersehnte Gesundheit und Mobilität zurück zu geben, was kein Medikament auf der Welt schaffen kann. Sie sind einfach goldwert, ach was, sie sind mehr wert als Gold. Auch Gold kann man nicht essen, aber man kann zumindest das damit kaufen, was wirklich für die Gesundheit nützlich ist und sie wieder in Schwung bringt, genauso wie mit Geld auch.
Auch all die Physiotherapien und Bewegungsüben sind nicht in der Lage das zu geben, was der Körper leisten könnte, wenn man ihm das zum Arbeiten geben würde, was er wirklich braucht und nicht etwas, womit er im Grunde genommen nichts anfangen kann.
Wenn ein Maurer eine kaputte Wand reparieren und wiederherstellen will, dann wird er gewiß auch nicht nur Bauschaum nehmen, um das Loch auszufüllen und Tapete da drüber kleben, sondern Mauersteine und Mörtel. Kein vernünftig denkender Mensch würde auf diese Idee mit dem Bauschaum und und der Tapete kommen . Wenn man darüber nachdenkt, muß man lachen, so absurd ist es. Aber viel zu viele Menschen geben dem Körper der krank geworden ist, egal auf welche Art und Weise, etwas womit er nichts richtig anfangen kann um sich selber wirklich zu heilen. In unserem Körper steckt viel eigene Heilungskraft drin ,aber wenn er nicht das bekommt was er braucht und auch danach verlangt, dann kann er mit "Bauschaum und Tapete" nicht viel anfangen.
Wenn er minderwertiges Material zum Bauen bekommt, dann wird auch minderwertiges dabei herauskommen. Wenn man ihm hochwertiges Material gibt, dann wird auch hochwertiges dabei herauskommen. Das ist auch eine ganz logische Schlußfolgerung. Man baut ja auch kein Haus anstatt mit Verstärkung von Eisen oder dickem Holz, mit Olivendosen oder Plastikbechern die mit Bauschaum gefüllt sind, oder? Eine lächerliche Vorstellung. Hier mal eine echte Geschichte. Sie ist schon lange her. Ich weiß nicht mehr in welchem Land das gewesen ist, aber dort gab es ein Erdbeben und das ganze hoch Haus ist eingestürzt und dann haben sie später bei der Untersuchung festgestellt daß die Bauleute, um Geld zu sparen doch tatsächlich und das ist jetzt kein Witz, leere Olivendosen genommen und sie mit Beton vollgefüllt und aufeinander gestapelt und die Wände verputzt haben. Alles sah sehr schön aus und man hat nicht gesehen was tatsächlich darunter ist. Lange hat es ja gehalten, aber nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt und dann ist alles im wahrsten Sinne des Wortes in sich zusammengefallen.
Und wenn man das mal mit uns Menschen vergleicht, dann gehen viel zu viele Menschen zum Arzt, lassen sich dort Medikamente verschreiben, nehmen sie ein und bekämpfen damit nur oberflächlich die Symptome. Sie gehen dann wieder zum Arzt weil sie noch mal Medikamente brauchen, die auch wieder nur die Symptome bekämpfen aber nicht die Wurzel allen Übels. Es ist ja auch ganz leicht so ein paar Pillen einzuwerfen, anstatt sich ernsthaft mit dem zu beschäftigen, was der Gesundheit wirklich helfen würde.
Viel zu viele Menschen haben sich ihre Krankheiten auch selber angezüchtet, ganz besonders durch das was sie essen trinken und auch das Rauchen und natürlich alle anderen Gewohnheiten nicht zu vergessen wie z.B. nicht genügend Schlaf, nicht genügend Ruhe, nicht genügend Entspannung. All das trägt auf die Dauer dazu bei, daß der Körper geschwächt wird und sich schlußendlich nur noch damit wehren kann, indem er krank wird, damit der Mensch endlich was tut, um ihm das zu geben was er braucht um fit und vital zu sein oder wieder zu werden.
Aber anstatt das tatsächlich zu tun, gehen sie hin und schädigen ihren Körper noch mehr indem sie Medikamente zu sich nehmen und dann beginnt ein steter Kreislauf. Sie bedenken auch überhaupt nicht, daß sie im Grunde genommen medikamentenabhängig werden und daß diese Medikamente auch Nebenwirkungen haben. Studien haben bewiesen, was natürlich nicht so an die große Glocke gehängt wird, daß viel mehr Menschen an den Nebenwirkungen von Medikamenten gestorben sind, als an der Krankheit selber. Hätten diese Menschen ihrem Körper nicht mehr das gegeben, was er gar nicht braucht, wie z.B. Kaffee schwarzen Tee, allerlei ungesunde gesüßte Getränke die es so im Supermarkt zu kaufen gibt, diverse Fleischarten, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind weil sie in sich selbst schon Krankheiten tragen und vor allen Dingen auch nicht das Rauchen zu vergessen, wären viele nicht so krank und hätten nicht so viele Beschwerden wie sie sie haben.
Und ein weiteres Problem was bei dem ganzen dazukommt ist die Tatsache, daß man aus seinem gewohnten Trott einfach nicht herauskommen will, auch wenn man es so nicht sagt, aber man tut es. Man ist es von frühester Kindheit auf gelehrt worden und es wurde einem immer wieder eingetrichtert sozusagen, daß wenn man krank ist daß man zum Arzt geht und dann bekommt man ein Medikament verschrieben, das angeblich helfen soll. Es hilft dann auch in gewisser Weise in dem die Symptome erst einmal in Anführungsstrichen "betäubt" werden. Aber das Grundproblem ist damit nicht angegriffen und beseitigt worden und wird auch nie wirklich beseitigt werden, denn wie gesagt man darf die Nebenwirkungen der Medikamente nicht vergessen und sie hinterlassen ganz feine Spuren.
Unser Körper ist aber dazu ausgelegt mit den natürlichen Substanzen und Mineralien die in der Erde vorkommen und sich somit dann auch in den verschiedensten Pflanzen befinden, Obst, Gemüse, Getreide, Bohnen und Co. und Kräuter richtig zu ernähren. Viele Leute haben auch die Befürchtung sie würden eine Mangelerscheinung an Protein haben, wenn sie sich z.B. oder vorwiegend vegetarisch ernähren würden. Aber da liegen sie leider völlig daneben.
Studien haben ergeben, die natürlich auch nicht an die große Glocke gehängt werden, denn die Milch und Fleischindustrie ist eine mächtige Mafia, daß wenn man Pflanzen, ganz besonders die mit den dunkelgrünen Blättern ißt, wie z.B. Spinat, Grünkohl und so weiter, es gibt ja so einige, dann nimmt der Körper diese Stoffe die sich darin befinden auf und wandelt sie in Proteine um, die er gut verwerten kann. Ißt man stattdessen Fleisch und Milchprodukte und meint, man versorgt sich gut mit Proteinen dann meint man das nur, denn man bekommt zwar Proteine aber eigentlich minderwertige und auch aus zweiter Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes, wiedergekaute.
Die Tiere haben die Pflanzen gefressen, die sie mit wertvollen Proteinen versorgen, die sie brauchen und der Mensch ißt dann das Fleisch, aber damit nimmt er keine hochwertigen Proteine mehr auf, sondern recycelte sozusagen, wie gesagt wieder gekaute. Außerdem wird viel zu viel Fleisch und proteinhaltiges tierisches gegessen, was zu viel Protein im Körper eingelagert. Die körpereigenen Vorratskammern und Lagerstätten werden immer voller, aber die Leute haben die irrige Vorstellung, daß sie immer mehr Fleisch essen müssen und so weiter, um diese Vorratskammern nicht leer werden zu lassen, aber stattdessen quellen sie über.
Sie würden auch keinen Proteinmangel bekommen, selbst wenn sie ein paar Wochen lang diese Dinge nicht essen würden, sondern wirklich nur Pflanzen, egal wie die aussehen. Da sie aber nicht in ihre Zellen hineinschauen können wenn sie vor dem Spiegel stehen, sehen sie nicht was in Wirklichkeit darin vor sich geht und machen so weiter wie bisher. Erst wenn es ihnen erklärt wird was wirklich Sache ist, dann verstehen sie es ein bißchen besser, aber das heißt noch längst nicht, daß sie dann auch diese Erklärung wirklich für sich annehmen und gewillt sind ihren Weg zu ändern um ihrem Körper wirklich Gutes zu tun damit er, auf dem Weg zum Älterwerden, besser versorgt ist, denn das werden wir ja jeden Tag, unmerklich aber so ist es. Jeden Tag werden wir älter, Stück für Stück und eines Tages sind wir ganz alt. Doch, so frage ich mich, wie möchte ich denn nun alt werden? Möchte ich alt werden und dann im Alter krank sein und dauernd zum Arzt zu laufen, Rentner z.B. haben ja viel Zeit um das zu tun, aber man kann sich auch anderweitig beschäftigen, oder halte ich schon jetzt inne und sehe nach vorne und beuge vor, anstatt mich nachher sozusagen "nach vorne zu beugen", weil ich mich vor Schmerzen und Unanehmlichkeiten die mir mein Körper bereitet, nicht mehr aufrichten kann? Du verstehst was ich meine, ja? Gut.
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