Dienstag, 6. Dezember 2022

 

Gesundheit erhalten, statt Krankheit bekämpfen

Petra:

Herzlich willkommen, zu diesem Themen Vortrag, unter dem Motto, Gesundheit erhalten, statt Krankheit bekämpfen.

Der Satz ist wohl jedem gut bekannt: "Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts." Chronische Krankheit Diagnostik. Heute weiß ich um Dinge die in der Gesellschaft noch nicht so bekannt sind.

Professor Dr. Jörg Spitz, macht seit vielen, vielen Jahren Aufklärungsarbeit darüber, genauso wie Dr. Michael Spitzbart und wie unser heutiger Sprecher Dr. Joachim Stein. Er beschäftigt sich schon seit 20 Jahren mit der orthomolekularen Medizin.

Die orthomolekulare Medizin, das Wort kommt aus dem Griechischen, also "orthós", was "richtig"bedeutet und "molecula" was aus dem lateinischen kommt und "Masse" bedeutet, bezieht sich auf einen Vorgang in der Naturwissenschaft, wenn er die Ebene der Moleküle oder die Moleküle selbst betrifft. Im übertragenen Sinne wird damit oft auch von Vorgängen gesprochen, die sich auf sehr kleine Teilchen beziehen.

Diese Orthomolekularmedizin ist eine maßgeblich von Linus Pauling, beeinflußte alternativmedizinische Methode. Linus Pauling war ein US-amerikanischer Chemiker. Er wurde am 28. Februar 1901 in Oregon geboren und verstarb am 19. August 1994 in Kalifornien. 1954 erhielt er den Nobelpreis für Chemie für seine Forschungen über die Natur der chemischen Bindung und ihre Anwendung bei der Aufklärung der Struktur komplexer Substanzen.

Im Mittelpunkt dieser Orthomolekularmedizin steht die teilweise hochdosierte Verwendung von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Fettsäuren zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten.

Orthomolekulare Medizin ist eine von Linus Pauling entwickelte alternativ medizinische Methode, welche die Erhaltung der Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von natürlicherweise im Körper vorkommenden Substanzen erreichen will.

Im Mittelpunkt der Orthomolekularmedizin steht die Verwendung von Vitaminen und Mineralstoffen. Aus Sicht der orthomolekularen Medizin führt ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper zu Krankheiten. Dieses Ungleichgewicht kann durch Hinzunahme von Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden.

Meine Kollegen und ich sind immer so glücklich und dankbar von seinen Einsichten und Vorträgen profitieren zu können. Ich übergebe nun das Wort an Dr. Joachim Stein.


Joachim:

Um mich kurz vorzustellen, mein Name ist Dr. Joachim Stein. Ich bin seit nunmehr 17 Jahren niedergelassener Frauenarzt und Präventionsmediziner. Daneben beschäftige ich mich schon 20 Jahre, wie bereits erwähnt wurde, mit Orthomolekularmedizin. Ich bin auch Fachberater für Darmgesundheit, ärztlicher Gesundheitscoach, Sprecher und Autor. Und ich sage als Credo immer, ich behandle in meiner Praxis Menschen weiblichen Geschlechts, keine Organsysteme. Und mitunter, gerade im Rahmen der Prävention, verirrt sich die eine oder andere dann auch zu mir.

Ja, es ist ein grundlegend anderer Ansatz, den wir hier verfolgen, denn wenn es heißt: "Gesundheit erhalten, statt Krankheit bekämpfen." Dann geht das zwar grundsätzlich, aber manchmal müssen wir auch noch vorläufig Krankheit bekämpfen. Man kann es aber immer von der Seite unterstützen, daß wir die gesunden Anteile des Organismus, die jeder von uns hat unterstützen und stärken, sodaß dann manchmal das Bekämpfen der Erkrankung auch sehr viel einfacher und schneller geht.

Ich möchte das jetzt gerne am Bild einer Zelle erklären und werde nun eine Zelle auf die Tafel malen.

Dies hier ist also eine Zelle. Und dies hier ist eines der wichtigsten Bestandteile, das nennt man "Organellen" in der Zelle nämlich ein "Mitochondrium".

Und diese Zelle ist schematisch als Männchen dargestellt weil es so aussieht als ob sie auf Beinen steht und an dem wichtigsten Bein steht hier unten "Eiweiß", oder Protein, das gehört natürlich maßgeblich zur Versorgung dazu.

Ich möchte jetzt gerne anhand eines Beispiels erklären, womit man die Zelle vergleichen kann. Man kann sie mit einem Haus oder einer Wohnung vergleichen. Wir alle kennen das, denn wir leben alle in einem Haus oder einer Wohnung. Und es ist für uns selbstverständlich, daß wir für eine Wohnung oder einen Haushalt eine gewisse Versorgung und auch Entsorgung brauchen. Für uns alle ist auch klar, daß wir regelmäßig putzen, Wäsche waschen und den Müll rausbringen. Wir brauchen ebenfalls einen Schutz. Wenn wir das Haus oder die Wohnung verlassen, dann werden wir die Fenster zu machen und die Türen abschließen. Vielleicht haben diejenigen von uns die moderner eingestellt sind, eine Alarmanlage, Videoanlage oder ein Smartphone und was es da heute alles so gibt. Aber als Minimum werden wir die Tür abschließen und sicherstellen, daß die Fenster zu sind, um die Wohnung somit zu schützen.

Die Zelle, braucht ebenso diese Komponenten, sie braucht eine Versorgung mit "Vitalstoffen", wir nennen sie gerne so, weil das Wort "vital", "lebensnotwendig" heißt. Tatsächlich gibt es 47 essentielle Substanzen, die jeder Organismus braucht. Essentiell heißt "lebensnotwendig". Und würde eine dieser Substanzen vollständig fehlen, wäre Leben nicht möglich. Fehlt sie teilweise, was ja häufiger der Fall ist, also ein Mangel, dann bedeutet das Leben auf Sparflamme, reduzierte Energie, Krankheitsanfälligkeit und so weiter. Wir brauchen hierbei also Mikronährstoffe. Die vielzitierten kennt jeder, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, die also nur in ganz winzigen Mengen vorkommen müssen, die aber auch lebensnotwendig sind. Und, natürlich auch wichtig, sekundäre Pflanzenstoffe. Das sind Substanzen, die nur die Pflanzen produzieren können. Kein Biochemiker der Welt kann sie im Labor synthetisch herstellen. Pflanzen nutzen diese Substanzen um sich gegen Fressfeinde, gegen Insekten und so zu verteidigen, um sich vor dem Sonnenlicht zu schützen, was ja sehr intensiv sein kann, um an exponierten Standorten, wie im Hochgebirge, mit der großen Höhe, dem kalten Wetter und dem Wind zurechtzukommen, um dort zu überleben, dafür sind diese Substanzen extrem gesundheitsfördernd und wichtig.

Eiweiß hat bekanntlich auch den Namen "Protein". Das kommt aus dem Griechischen und das Wort "proteo" bedeutet: "Ich gehe voran" oder auch "an erster Stelle stehend". Das ist also der Hauptnährstoff, also der essentiell ist fürs Überleben. Jede Zelle nebenbei gesagt, besteht aus diesen Proteinen. Man braucht sie für den Aufbau von Nervengewebe, für das Immunsystem und so weiter. Also letztlich bestehen wir in aller erster Linie aus Eiweiß, also aus Aminosäuren.

Ganz fortgeschrittene Präventionsmediziner, wie der erwähnte Dr. Michael Spitzbart oder Ulrich Strunz, gehen sogar den Königsweg. Sie bestimmen nicht nur das Gesamteiweiß im Blut, das kann jeder, es wird aber in der Schulmedizin unterschätzt. Sie bestimmen einzelne Aminosäuren und erstellen dann, wie wir sagen, ein "Aminogramm" und dann können sie präzise sagen: "Da fehlt die Aminosäure XY." Es gibt acht essentielle Aminosäuren, das heißt, wir müssen sie mit der Ernährung oder durch Supplemente zuführen.

Anmerkung:

Unter Supplementation versteht man die gezielte und ergänzende Versorgung mit einzelnen Nährstoffen zusätzlich zur gewöhnlichen Nahrung. Die entsprechenden Produkte bezeichnet man als Supplement.

Der Organismus kann sie nicht selber herstellen. Dann gibt es die "semi-essentiellen Aminosäuren", die der Körper teilweise herstellen kann. Also vom biochemischen Mechanismus geht das, aber die Menge reicht nicht immer. Und dann gibt es die "nicht-essentiellen Aminosäuren", die kann der Organismus selbst produzieren. Also die Versorgung bedeutet Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe und natürlich Eiweiß, die Aminosäuren, die für den Aufbau aller Zellen wichtig sind.

Die Versorgung und genauso der Schutz ist deshalb wichtig. Das ist der notwendige Schutz durch Antioxidantien. Das haben viele wohl schon gehört, und wir kennen bestimmt auch alle den Begriff der "freien Radikalen" und vor allem den Begriff der "freien Sauerstoffradikalen". Da haben wir einen Schutz, einmal im wasserlöslichen Milieu, also um die Zelle herum, das sind vor allem Vitamin C und unser berühmtes, beliebtes OPC, eine ganz fantastische Substanz auf die wir noch eingehen werden. Hier kommen ständig Einflüsse wie EMF, also elektromagnetische Felder, Mobilfunk, WLAN und auch der gute alte Strom vom Stromnetz ist ja nicht verschwunden. Durch Internet und soziale Netzwerke sind ja auch Rundfunk und Fernsehen nicht verschwunden. Es kommen aber immer neue Frequenzen hinzu. Dann kommen Toxine, also Gifte und Belastungen aus der Umwelt dazu. Diese Belastungen werden immer stärker und höher und gleichzeitig nimmt Gehalt in der Ernährung dieser lebenswichtigen Vitalstoffe immer weiter ab.

Wir haben nur noch 20% des Vitalstoffgehalts in Lebensmitteln, im Vergleich zu dem was wir Mitte der 80er hatten. Und diejenigen die jetzt keine 20 oder 30 mehr sind, die können sich alle noch so an vor 1990 erinnern und Mitte der 80er Jahre war der Nährstoffgehalt noch bißchen ein anderer, als er das heute ist. Ihr seht also, hier klafft eine Schere auseinander. Die Versorgung wird immer weniger, die Belastung wird auf der anderen Seite immer höher.

Es ist heute nicht mehr möglich sich rein über die Ernährung, all das zuzuführen was wir brauchen. Okay, kleine Einschränkung, wer auf einem Biobauernhof lebt und arbeitet und wer es schafft jeden Tag, erntefrisch das Obst Gemüse, die Kräuter, Beeren und so weiter, sofort zu verzehren, also am selben Tag, der könnte schon wesentlich besser aufgestellt sein als wir, die wir einkaufen, aber auch da wird es noch Defizite geben, auch wenn er schon ein bißchen mehr in die Nähe des Bedarfes kommt.

So, nun hat unser Zell-Männchen hier oben noch eine Zentrale das nennt sich "Gehirn" und dieses "Gehirn" braucht auch Antioxidantien und Nährstoffe, aber hier vor allem im fettlöslichen Milieu. Und da sind am wichtigsten Vitamin D, das überhaupt gar kein Vitamin ist, sondern ein lebensnotwendiges Hormon. Wir haben es in seiner Bedeutung bei weitem unterschätzt.

Der erwähnte Professor Dr. Jörg Spitz ist unser deutscher "Vitamin D Papst" und die Amerikaner, William Grant, Michael Hollig und wie sie alle heißen, haben bahnbrechende Arbeiten dazu veröffentlicht, welche Bedeutung Vitamin D hat.

(links zu seinen sehr interessanten Videos siehe unten)

Und, den Begriff kennt auch jeder, "Omega 3 Fettsäuren". Aus denen besteht dieses "Gehirn" zu einem ganz erheblichen Anteil. Die sind lebenswichtig, weil sie Entzündungen entgegenwirken, weil die Zellmembranen der Nervenzellen maßgeblich daraus bestehen. Eine Membran, das müßt Ihr Euch so vorstellen, ist nichts starres, sie ist nicht wie eine Folie, sondern sie ist in sich beweglich, wir sagen dazu "Fluide". Sie besteht aus sogenannten "Phospholipiden", also Phosphat mit einer langen Fettsäure Kette und die haben die Eigenschaft, daß sie ein wasserlösliches und ein fettlösliches Ende haben und dann können sich die fettlöslichen Enden so zusammen lagern, also eine Membran bilden und außen und innen ist ja eine wässrige Substanz. Und so bilden sich überhaupt erst Zellmembranen und in den Membranen sind dann auch noch Proteine eingelagert, die in der Lage sind, sich innerhalb der Membran zu bewegen.

Es ist also ein ganz lebendiges, dynamisches System, eine Zellmembrane und für diese Fluidität sind Omega 3 Säuren essentiell, genauso wie der Schutz durch Vitamin D. Ein bißchen Vitamin A und Vitamin E kommen da auch noch hinzu, genau diese Vitamine sind fettlöslich. Und zwar bei Vitamin A, auch die Vorstufe Beta-Carotin. Bei Vitamin E, nicht nur "Tocopherol", wie es in den üblichen Apotheken Präparaten ist, sondern da gibt es eine ganze Reihe natürlicher Vitamine, die man "Tocopherole" aber vor allen allem "Tocotrienole" nennt, das ist die ungesättigte Variante. Man konnte zeigen daß allein durch Tocotrienol-Einnahme, schon in Tierversuchen die Lebenserwartung um cirka 20% erhöht wird und Tocotrienole haben noch einige andere Eigenschaften.

Nun, kurz zusammengefaßt, wir haben also die Komponenten Versorgung und das habe ich noch vergessen Entschuldigung, und ganz wichtig Reinigung und Entgiftung. Das was beim Hausputz, Wäsche waschen und Müll rausbringen ist, das machen wir durch Ballaststoffe und durch spezielle Algen wie Spirulina, Chlorella und Co. oder durch Mariendistel was die Leberfunktion anregt und so weiter.

Also eigentlich brauchen wir diese drei Komponenten und die haben wir idealerweise in unseren Produkten auch verwirklicht, dazu komme ich noch. Vor allem aber ist das hier ja nur die halbe Miete. Es gibt da ja noch "Mitbewohner", man nennt sie heute "Mikrobiom", weil es ein wirklicher, eigener Mikrokosmos ist. Wir haben 70 bis 80 Millionen Körperzellen, wir haben aber rund 700 Billionen Mikroorganismen, die auf und in uns leben, in jedem Menschen. Auf der Haut, auf allen Schleimhäuten, der Mundhöhle, dem Magen, vor allem im Darm natürlich, bei Frauen auch die Scheide und diese "Mikrobiota" wie der Plural heißt, kommunizieren miteinander und sie kommunizieren auch mit den Körperzellen.

Wenn wir den Körper als Haus betrachten, dann meinen viele ja, wir leben halt da drin, wie in einem Einfamilienhaus, dessen Eigentümer wir sind. Oh nein, das ist wesentlich komplexer. Im Grunde genommen sind wir keine Eigentümer, wir sind so etwas wie Immobilieninvestoren. Wir leben eigentlich hier oben in einer wunderschönen Penthouse-Wohnung namens "Gehirn". Und dann haben wir, so ein Objekt gibt es in der Realität gar nicht, ein paar Milliarden Wohneinheiten an Mikroorganismen vermietet. Und jetzt ist die Preisfrage der Gesundheit, wen haben wir denn da drin? Es gibt Menschen, die haben darin "Mietnomaden" und "Saboteure", die alles kaputt machen, die verbrannte Erde und Renovierungsbedarf hinterlassen, keine Miete zahlen irgendwann mal wieder abhauen und der arme Vermieter sitzt dann auf seinem Schaden und schaut wie er die Wohnung dann mal wieder vermieten kann.

Wir könnten aber auch intelligente Wahrheit treffen auch das Mikrobiom steuern, da haben wir auch Möglichkeiten, so daß wir darin alternativ nicht nur zuverlässige Mieter haben, die pünktlich ihre Miete bezahlen, und die Wohnung in Ordnung halten, nein noch viel mehr. Könnt Ihr Euch vorstellen als Mieter ein Team von tüchtigen Handwerkern zu bekommen? Von Maurern, Malern Installateuren, einen Architekten dabei, einen Bauingenieur ein Statiker und dieses Team, im Gegensatz zu den anderen Mikroorganismen, sie mit dem Presslufthammer durch die Treppenhäuser gehen, Löcher reinhauen und Säure hinterher kippen, ist dieses Team so aufgestellt, daß es ständig den ganzen Organismus durch kontrolliert um jeden auftretenden Schaden den es entdeckt sofort repariert. Wen hättet ihr lieber als Mieter? Wohl eine rhetorische Frage oder?

Und das Schöne ist, daß wir die Zusammensetzung dieses Mikrobioms beeinflussen können. Wenn wir es laufen lassen, neigen bei unserer heutigen Ernährung und Lebensweise Mikroorganismen dazu sich zu vermehren und anzusiedeln, die wir nicht gerne so haben wollen. Und das kann man auch sehr schön intelligent steuern und beeinflussen. Wenn wir also nun die Versorgung nehmen, dann brauchen wir ein Präparat das möglichst alle diese Mikronährstoffe ausgewogen enthält, in rein natürlicher Form, inatürlicher Herkunft, so daß der Organismus sie auch optimal aufnehmen kann. Und hier haben wir nun das sehr schöne Preparat, ich finde auch den Namen wunderbar "Daily Bio basics".

Wenn man das wörtlich übersetzt, "Bio", "das Leben", heißt das quasi "tägliche Lebensgrundlagen". Besser kann man es eigentlich nicht ausdrücken. Da ist schon die Versorgung, die Reinigung und die Entgiftung enthalten. Es ist sogar eine gewisse Grundausstattung an Mikrobiom enthalten, an lebenden Mikroorganismen, man nennt das natürlich auch "Probiotika". Probiotika, das heißt "lebensfähige Mikroorganismen", die sich im Körper ansiedeln, gleichzeitig auch Präbiotika.

Wer von euch zum Beispiel Haustiere hat, dem es selbstverständlich, daß Hunde, Katzen, Wellensittiche, Aquarien, Fische, was immer wir halten, eines brauchen, was von unserem abweicht. Das ist Futter. Und auch die Bakterien die wir als Probiotika zuführen braucht Futter und das nennt man dann Präbiotika, also das Futter. Und wenn das optimal zusammenspielt, dann produzieren sie Postbiotika. Teilweise in Form von Fettsäuren, teilweise auch in Form von Gasmolekülen. Wir unterschätzen das alle wir kommen mit dem Gas dann in Berührung oder auch mal in Konflikt, wenn das sozial gerade mal nicht passt, wenn wir auf deutsch gesagt mal pupsen müssen, aber diese Postbiotika, sind extrem wichtige Kommunikations-Moleküle, über denen die Darmbakterien mit unseren Bakterien des sonstigen Mikrobiotika kommunizieren aber auch mit einem Bakterienverwandten. Die nennen sich Mitochondrien.

Und da sind in der Forschung gerade unglaublich viele neue tolle Ansätze, wie man das noch optimieren kann und wir haben das Mikrobiom sowohl die Mitochondrien in seiner Bedeutung für die Gesundheit sowas von dramatisch unterschätzt. Da stehen wir erst in den Anfängen. Und ich bin gerade dabei, besonders im Bereich der mikrochondrialen Medizin, ich sag es wie es ist, die Grundlage meines Faches noch einmal neu zu lernen, da tut sich im Moment unglaublich viel. Es ist für diejenigen von uns Ärzten, die dafür offen sind, eine unglaubliche Bereicherung und Erweiterung unseres therapeutischen Spektrums.

Nun, wir haben hier schon Versorgung, Reinigung, Entgiftung und dann haben wir gesagt brauchen wir noch einen Schutz durch Antioxidantien und zwar im wasserlöslichen Milieu und auch im fettlöslichen. Antioxidantien, also OPC ist mit das Wichtigste. Es ist ein komplizierter Name braucht Ihr Euch nicht zu merken, es heißt ausgeschrieben "Oligomere Proanthocyanidine".

Es wurde von einem Franzosen Ende des letzten Jahrhunderts entdeckt, Professor Jack Masquelier, der in der Nachkriegszeit 1947, wo es ja nichts gab, versucht hat aus den Häutchen von Erdnüssen noch etwas zu extrahieren, was vielleicht als Tierfutter oder auch für die menschliche Ernährung verwendet werden könnte. Er hat experimentiert und hat Säure dazugegeben und dann beobachtete er plötzlich in dem sauren Milieu, bei einem stark absinkenden Ph einen Farbumschlag. Das ganze war vorher farblos und dann plötzlich, als er die Säure dazu gab, da tauchten dann intensiver rote und gelbe Farbtöne auf. Es waren die farbigen Anthocyane und er schildert das wunderschön in seinem Video im kristallklaren Französisch eines gebildeten Franzosen, es ist auch relativ langsam, man versteht ihn gut, da erklärt er anhand von Blättern im Herbst: "Im Sommer maskiert das Chlorophyll das OPC und OPC ist farblos. Mit OPC schützen sich die Blätter, schützt sich die Pflanze insgesamt vor dem Sonnenlicht um keine Schädigung durch freie Radikale zu bekommen, aber auch in der Rinde wird das wertvolle Harz durch OPC geschützt." Er hat es das später aus Traubenkernen und aus Pinienrinde gewonnen. In Traubenkernen wird das wertvolle Traubenkernöl vor der Oxidation schützt. Denn jeder kennt das, was passiert mit Fett, das an der Luft steht mit Öl und so weiter? Es wird ranzig. Und das soll verhindert werden, und das wird es auch sehr effektiv, durch das OPC. Und unter der Rinde der Pinie liegt das Harz, das ist für die Pflanze auch extrem wertvoll und das soll ebenfalls geschützt werden durch OPC.

Nun, es gibt in den Geschäften jede Menge billig Präparate da steht drauf "Traubenkernextrakt", da bekomme ich immer die Krise, genauso wenn auf Billigpräparaten, z.b. bei Amazon, "OPC" steht. Nun, da ist teilweise kaum OPC drin. Und wenn Ihr nun in Gesprächen mit Interessenten hört: "Ja, aber die Produkte sind aber relativ teuer, dann dürfen wir erklären, daß es sich hier um eine einzigartige, ganz besondere Qualität handelt, die nach der original Methode von Jack Masquelier extrahiert wurde. Also, wenn auf der Verpackung 200 Milligramm OPC drauf steht, dann sind da auch 200ml reinstes OPC auch drin, unterlegt noch durch etwas ganz Spezielles, das ist einzigartig, ich kenne viele Produkte ich beschäftige mich seit 20 Jahren damit, aber als ich hier zu diesem Unternehmen kam, habe ich ein Produkt gesehen, mir die Zusammensetzung angeschaut und mir gedacht:

"WOW!!!! Da haben sich ja mal ein paar Topexperten richtig Gedanken darüber gemacht was sie da reinpacken und wie sie es zusammenstellen!"

Und da gibt es jetzt noch etwas ganz elegantes, wir nennen das "Phytozyme-Basis". Und das Wort "Phytozyme" leitet sich von zwei Worten ab, nämlich "Phyto", was "pflanzlich" bedeutet und "zyme", wie Enzym. Wir haben als Grundlage der Vitalstoffe, Extrakte aus Obst, Gemüse, Kräutern, Beeren und bestimmten Heilpflanzen. Das ist erstmal die Grundsubstanz. Es gibt ja auf dem Markt auch welche die nur Obst, Gemüse, Beeren enthalten, ja, das ist okay, ist nicht schlecht, aber da beginnt dieses Unternehmen zu dem ich noch komme, erst überhaupt, die Basis, die Grundlage die dafür sorgt, daß die Vitalstoffe wirklich in den Zellen ankommen. Wir Ärzte sagen dazu die "Bioverfügbarkeit", also das, was im Blut und in der Zelle wirklich ankommt.

Bioverfügbarkeit von 100% läßt sich praktisch nur erreichen, wenn man Substanzen als Infusion intravenös gibt denn dann kommt es direkt ins Blut. Aber oral, also über den Mund, ist das immer ein bißchen weniger und es wird immer durch die "Pytozyme-Basis" optimiert. Und ich möchte es noch einmal sagen, es ist reine Natur.

Arzneimittel haben oft chemische Grundstoffe, wie Magnesiumsalze von Speisefettsäuren und manchmal Titandioxid ähnliches. Bei manchen wird eine Schädlichkeit diskutiert, die meisten sind eben nicht nützlich aber auch nicht schädlich, aber hier führen wir rein natürliche Substanzen zu, die dann auch noch synergistisch wirken, also die dazu führen, daß diese einzelnen Vitalstoffe in dieser ausgeklügelten Kombination, sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken. Genau darum geht es.

Wenn mal in so genannten Studien, oder in Artikeln wie im Spiegel von der "Vitaminlüge" die Rede ist, das ist ein furchtbares Wort, also, daß einzelne Vitamine auch schädlich sein können, ja, Kunststück, da hat man einzelne, künstlich hergestellte Vitamine aus der chemischen Industrie genommen und hat dann bei Rauchern festgestellt, daß die isolierte Zufuhr von Beta-Carotin, das Lungenkrebsrisiko etwas ansteigen läßt.

Ja, ist formal richtig, aber keine Pflanze dieser Erde ist so bescheuert künstliches Beta-Carotin als Einzelsubstanz in ihre Blätter zupacken. Nein, da ist Chlorophyll drin, da sind Alpha, Beta, Gamma Carotin drin, sonstige Carotinoide, Xanthophylle, da sind eher gelbe Farbstoffe und alles mögliche andere drin. Vitamin C, OPC, Vitamin A, die ganze Carotin Latte, Chlorophyll wie gesagt und auch jede Menge andere Substanzen, Magnesium, Mineralien, Spurenelemente und Co. Und kein Biochemiker der Welt, ich sag das noch mal, ist in der Lage diese Kombination im Labor herzustellen. Das kann wirklich nur die Natur. Und wir haben hiergewissermaßen, wenn man es genau nimmt, ganz hochwertige Lebensmittel, so wie sie heute kaum noch erhältlich sind, denn formal schreiben wir "Nahrungsergänzungsmittel" drauf. Aber warum? Das hat rechtliche Gründe, es soll gegen Arzneimittel abgegrenzt werden, weil da die Zulassungsanforderungen nicht so hoch sind.

Wir sprechen gerne von "Vitalstoffen", "vital" heißt "lebensnotwendig" und in dieser Perfektion kann es nur die Natur machen.

Petra:

Joachim, darf ich dich kurz was fragen?

Joachim:

Ja, gerne.

Petra:

Magst du bitte noch mal kurz erwähnen, wer diese Top-Experten sind?

Joachim:

Ja, liebe Petra sehr gerne, ganz wichtiges Stichwort. Da haben sich zwei Top-Experten zusammengetan. Ein Apotheker, dem es aufgestoßen ist daß er immer wieder Medikamente, gegen die Nebenwirkungen anderer Medikamente seinen Kunden verkaufen mußte und da dachte er sich: "Da muss es doch auch eine intelligentere Lösung geben!" Und er traf einen kongenialen Partner, das Wort bedeutet, geistig oder künstlerisch einem genialen Menschen ebenbürtig zu sein, also er traf einen kongenialen Partner, einen der drei absolut Top Onkologen der USA, Dr. Dwight McKee.

Ich durfte ihn mittlerweile persönlich kennenlernen. Ich kenne manche Kollegen die zwei Facharztweiterbildungen haben, wie eine Kollegin Radiologie und innere Medizin, das ist schon die Ausnahme. Dr. Dwight McKee hat nicht weniger als 6 abgeschlossene Facharztweiterbildungen. Er ist Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, integrative Medizin, Ernährungsmedizin und Pharmakologie und es gibt ein Top Nachschlagewerk, für Fachkreise, das ist auch auf englisch, also das liest man nicht durch, das schlägt man mal nach, über die Wechselwirkungen von Arzneimitteln und Vitalstoffen. Das ist wirklich Experten Know-how auf höchstem Niveau, aber sehr lesenswert ist auch sein wunderbares Buch "After cancer care". Nein keine Angst, es ist auf Deutsch veröffentlicht nur der Titel wurde im Englischen belassen, denn "After cancer care", also "Nach der Krebsbehandlung", das schreiben die Autoren auch, und es könnte genauso gut "Before cancer care", also "Vor der Krebsbehandlung" heißen und ich möchte hinzufügen, "During cancer care", also "Während der Krebsbehandlung", denn es hilft zur Prävention also zur Vorbeugung, zur begleitenden Therapie während man OP, vielleicht Chemo, Strahlentherapie und so weiter durch steht und auch nachher, damit der Tumor nicht wiederkehrt. Und einen Satz möchte ich herausgreifen, der ist genial! Der steht im Vorwort oder in der Einleitung einer der Mitautoren. Da steht: Ein Tumor ist zu 100% tödlich. Egal wie aggressiv der Tumor egal wie schlecht die Prognose, es gibt immer Überlebende. Das wollen Betroffene hören.

Und die Frage ist ja, die wir uns zu stellen haben, als Ärzte, die wir den Anspruch haben integrativ und ganzheitlich zu arbeiten, was machen diese Menschen anders? Und wenn es nur ein Prozent ist, wie beim kleinzelligen Bronchialkarzinom, einem besonders aggressiven Lungenkrebs, 1% der Patienten überlebt die ersten 5 Jahre. Ja, was machen die anders? Da gibt es mittlerweile auch schon gute Zusammenfassungen und ausnahmslos alle nehmen Vitalstoffpräparate. Sicherlich jetzt nicht alle von unserem Unternehmen, aber recht viele und sie alle haben ihre Ernährung optimiert, sie alle haben Meditation, Entspannungstechnik in ihren Alltag integriert. Sie alle haben sich von Inhalten ihres Lebens getrennt, die eigentlich gar nicht zu ihnen gehören, von denen sie im Laufe ihres bisherigen Lebens dachten, aber das waren Muster die sie unbewußt übernommen haben von Eltern von Bezugspersonen, die ja eigentlich nicht Teil ihres Seelenplans, sagen wir ja heute, so schön, sind. Und sie alle haben sich auf einen spirituellen Weg oder auf den Weg der Persönlichkeitsentwicklung begeben, oder beides geht ja Hand in Hand und sie alle haben sich Vitalstoffe zugeführt, ohne Ausnahme.

Und es gibt Heilungsverläufe, das haben wir auch als Ärzte wirklich zur Kenntnis zu nehmen und viele tun das inzwischen, über die hat man uns an der Uni so nichts beigebracht, aber es gibt diese Verläufe, ja, es gibt sie einfach. Und immer wieder erleben wir positive Überraschungen, daß jemand von einer schweren Erkrankung, wir werden noch Beispiele hören, sich wieder erholt und gesund wird, die einfach ermutigend sind, die andere Betroffene auch ermutigen können.

Und Dwight McKee hat zusammen mit dem Apotheker Bob Lemon, diese Produkte entwickelt und natürlich ein ganzes Team von Experten damit eingebunden.



(links zu seinen sehr interessanten Videos siehe unten)


Ich möchte noch erwähnen, daß alle Produkte aus Bio-Anbau sind auch wenn sich nicht alle Betriebe zertifizieren lassen können. Manche kommen aus Entwicklungsländern, da gibt es diese Zertifikate oft nicht. In manchen Ländern ist dieses Zertifikat so unglaublich teuer, daß sich die Produzenten das einfach nicht leisten können, aber sie wirtschaften alle genau gleich. Sie haben eine Fruchtfolge, das bedeutet daß sie nicht auf jedem Feld das gleiche anbauen, sondern immer wieder etwas anderes damit sich der Boden regeneriert. Und noch etwas ist genial und ziemlich einzigartig.

Den vollen Vitalstoffgehalt, haben Obst, Gemüse, Beeren, und so weiter, also alle Pflanzen, erst auf dem Höhepunkt ihrer Reife. So. Wenn wir das jetzt tatsächlich vollreif ernten könnten, die meisten dieser Lebensmittel sind schnell verderblich, das so schnell in den Handel zu bekommen oder sogar zum Verbraucher ist überhaupt nicht möglich, das heißt das ist unrealistisch. Außer wir können wirklich die reife Frucht vom Baum pflücken und sofort verzehren. Geht aber heute in dieser Zivilisation nicht. Was aber ist realistisch? Und jetzt darf ich den Namen erwähnen, was tut LifePlus?


Sie haben ganz kurze Transportwege, direkt neben dem Feld, dort werden die Früchte, die Kräuter, die Beeren, in flüssigen Stickstoff, bei 180° schockgefroren und dann ganz schonend im Kaltextraktionsverfahren weiter verarbeitet. Dann wird mit speziellen hoch modernen Analyseverfahren ständig die Qualität geprüft und optimiert. Kleinste Schadstoffmengen können entdeckt und gleich entfernt werden. Und LifePlus macht niemals Kompromisse bei der Rohstoffqualität. Die Erfahrenen, die schon länger dabei sind, kennen es, daß ein Produkt XY eine Zeitlang auch mal nicht erhältlich war, weil die Rohstoffe in der geforderten Qualität einfach nicht beschafft werden konnten. Da werden keine Kompromisse gemacht, im Zweifel gibt es dann ein Produkt eine Zeitlang mal nicht.

Und die Fruchtfolge, diese vollreife Ernte, das Schockgefrieren ist ganz besonders wichtig, denn wenn Obst, Gemüse, Kräuter, normal in einem Gefrierschrank tiefgefroren werden, dann entwickelt sich eines. Das Wasser gefriert langsam und zerstörend. Beim Schockgefrieren passiert das nicht. Mir wurde das klar bei meiner Doktorarbeit, als ich in einem anatomischen Institut Gewebe untersucht habe, das mit speziellen Antikörpern angefärbt war. natürlich kann man das in Kunstharz einbetten, aber man kann es auch in flüssigem Stickstoff schockgefrieren, das gibt den besten Strukturerhalt. Niemand kommt in Analogie, Pathologie oder ähnlichen Fachgebieten auf die Idee, Gewebe in den Gefrierschrank zu legen, das kann man nicht mehr auswerten.

Dieses Schockgefrieren ist mit Abstand das schonendste, wo die Zellen unverändert in ihrer Struktur erhalten bleiben. Viele von Euch werden sich erinnern und das wissen, daß wir mittlerweile in der Reproduktionsmedizin bei Kinderwunsch, Spermien, ja sogar das Frühstadium von Embryonen, wir sagen "Blastozysten", in flüssigem Stickstoff gefrieren können, dann nach längerer Zeit auftauen um sie noch einzusetzen und daraus entwickeln sich dann Kinder. Das heißt hier wird tatsächlich in einem bestimmten Umfang Leben konserviert. Mit höheren Organismen funktioniert das noch nicht, also die Hoffnung auf biologische Unsterblichkeit, die manche hatten, hat sich noch nicht verwirklicht, aber für diesen Bereich ist es optimal und das schöne, das ist völlig realistisch und für jeden erreichbar. Und wenn der vollreife Verzehr hier oben angesiedelt ist, dann ist LifePlus hier angesiedelt, ganz kurz darunter und dabei völlig realistisch, für uns alle erreichbar.

Das war jetzt ein ganz kurzer Schnelldurchgang und ich möchte noch eines erwähnen. Wenn wir Ärzte Erkrankungen mit Medikamenten behandeln, dann gehen wir einen ganz anderen Weg, dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und dann bekämpfen wir im Wesentlichen die Symptome. Manchmal ist das notwendig, wir sind froh, daß wir Intensivmedizin haben, daß wir operieren können. Daß wir bei schweren Unfällen und Infektionen die lebensbedrohlich sind mit Antibiotika behandeln können, das alles ist wertvoll aber, wir haben gesehen daß ist die Grundlage der Zellgesundheit. Und wenn wir den Zellen alles zur Verfügung stellen, was sie brauchen, wenn wir sie optimal ernähren, wenn wir sie reinigen und entgiften, wenn wir das Mikrobiom optimieren, wenn wir dann noch für die Gesundheit der Mitochondrien sorgen, daß sie optimal funktionieren und Energie bereitstellen und wenn wir dann noch gleichzeitig durch entsprechende Antioxidantien schützen, und hier noch das Präparat das hätte ich ja fast vergessen es heißt "Proanthenols", also dieses spezielle "OPC" und die Omega 3 Fettsäuren wollen wir nicht unerwähnt lassen, das wäre das Omegold, wenn wir das alles tun, erledigen sich viele gesundheitliche Herausforderungen von selbst, weil wir die Zellgesundheit optimiert haben.

Wir gehen also den anderen Weg, wir stabilisieren die gesunden Anteile, stärken und schützen sie, sodaß sie sich wieder regenerieren und das beides kann man durchaus parallel machen, das eine schließt das andere nicht aus.

Die Schulmedizin und dieser Weg der orthomolekularen Medizin, das ist kein Entweder-Oder, das ist mir nämlich buchstäblich eine ganz große Herzensangelegenheit, das ist kein Entweder-Oder, das ist ein Sowohl-als-auch. Und wenn wir das zum höchsten Wohle aller Beteiligten machen, dann können wir, davon bin ich überzeugt jetzt und in Zukunft da auch noch sehr viel Gutes bewirken.

Schon einmal, für diesen Teil des Vortrags, herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit und ich freue mich dann auf die Geschichten.

Petra:

Joachim, ich wollte Dich noch was fragen.

Joachim:

Ja, gern.

Petra:

Ich finde das ja immer so unglaublich interessant und spannend, was Du so bildlich erzählen kannst, kannst Du Dich erinnern, als ich bei Dir in der Praxis in der Küche stand und den Quark zubereitet habe und da hast Du das gesehen und warst so erfreut und überrascht und dann habe ich gesagt: "Da ist doch nichts besonderes dabei mit diesem Quark." Und dann fingst Du an mir zu erklären, was jetzt im Gehirn vor sich geht. Magst Du das mal erzählen, ich finde das so schön.

Joachim:

Liebe Petra, ich danke Dir für diese Erinnerung, das hätte ich jetzt in diesem Moment ausgeblendet, auch wenn ich die Szenerie heute vor mir sehe. Ja, Du hast im Rahmen der Stoffwechselkur einen genialen Quark zubereitet, mit unserem Tripple Protein shake. "Tripple" heißt schon mal, das aus drei verschiedenen Quellen, hochwertige Aminosäuren da drin sind, nähmlich aus Molke, Milch und Soja Protein. Diese Kombination erhöht die sogenannte biologische Wertigkeit, also wie stark das Eiweiß nicht nur aufgenommen, sondern tatsächlich, für die Produktion von körpereigenem Eiweiß zur Verfügung steht. Dann sagtest Du immer so nett, der wird basisch verstoffwechselt. Und das ist richtig. Ich habe es dann aber erst auf einem Umweg verstanden. Übersäuerung wird oft mißsverstanden, es müßte richtig heißen: "Demineralisierung".

Die Säure im Gewebe wird durch Mineralien abgepuffert und die werden leider in der Zivilisation dann sehr oft aus Knochen, Bindegewebe, Zähnen und Gelenken entnommen, was wir nicht haben wollen, wo wir sie brauchen, gerade die Mineralien. Nein, es ist genial, wenn diese entstehen die Säuren sofort wieder abgepuffert werden und der Quark damit nicht zu Übersäuerung führt. Das war aber nur der erste Schritt.

Die wichtigste aktive Aminosäure, das Tryptophan, daß es die seltenste, das ist der Vorläufer von Serotonin, dem Glückshormon, das antidepressiv wirkt und auch von Melatonin, einem unglaublich tollen Molekül, einem hochwertigen Antioxidants oder besser bekannt auch als Einschlafhormon, ja, das macht es auch neben vielem anderen. Und diese Aminosäure Tryptophan, tut sich relativ schwer, es will in die Zelle eingeschleust werden, aber es drängen sich dann immer andere Aminosäuren vor, die da ein bißchen geschickter sind, oder sich besser durchsetzen können, wie man es auch immer nennen mag. Nun gibt es einen Trick, wie man Tryptophan einschleust. Du hast nämlich dem Quark Himbeeren zugefügt, die nicht nur ganz tolle Pflanzenstoffe haben. Ein berühmtes Buch heißt: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" und das ist auch richtig, die enthalten aber auch Fruchtzucker. Dieser Fruchtzucker lockt nun ein ganz kleines bißchen Insulin, nur ein bißchen parallel mit der Eiweißzufuhr und das führt dazu, daß diese gehirnaktive, wichtige Aminosäure Tryptophan, sich auf einmal geschickt durch einen Hintereingang in die Zelle mogelt und damit dem Gehirn zur Verfügung steht.

Damit kann Serotonin produziert werden und es gibt noch andere wichtige gehirnaktive Aminosäuren, wie Phenylalanin und Tyrosin und die sind enthalten, ja, im Eiweißshake auch, aber in "Be Focused", was "sich konzentrieren" bedeutet. Es ist auch in "Support Tabs Plus" enthalten. "Support", also was "Unterstützung" bedeutet und noch in mehreren anderen Produkten. Aus diesen Aminosäuren macht der Körper Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin, also körpereigene Moleküle, die wach und leistungsfähig machen, die auch die Stimmung und den Antrieb verbessern, also das ist genial, wenn jemand so zu depressiver Stimmung neigt, ich spreche da aus Erfahrung. Ich habe mich nach kürzester Zeit dann auch immer wesentlich besser gefühlt, was auch vielen Betroffenen dahingehend helfen kann. Antidepressiva brauchen eine ganze Weile bis sie wirken. Ich weiß noch wie ich so in einem absoluten Tief steckte und an einem Tag mal drei bis vier Eiweißshakes getrunken habe. Und plötzlich am Abend merkte ich, also irgendwie ist meine Stimmung gerade wieder deutlich besser und irgendwie glaube ich diese Krise doch bewältigen zu können. Jetzt stell Dir mal vor, sowas erlebt vielleicht ein suizidaler, depressiver Patient, daß der plötzlich wieder Hoffnung schöpft.

So könnte vielleicht der eine oder andere Suizid verhindert werden. Ich spreche jetzt mal in die Zukunft aber genau das passiert durch diesen Quark, der nebenbei auch noch genial schmeckt, mit einem passenden Eiweißshake. Und mit diesem Trick, also mit ein bißchen Insulin, wird somit Tryptophan ins Gehirn geschleust.

Petra:

Joachim, das ist immer sensationell. Danke, danke, danke dafür. Es ist so schön Dir zuzuhören.

Joachim:

Sensationell sind die Produkte, die ich hier kennenlernen durfte, liebe Petra, denn wie gesagt ich habe wahnsinnig vieles kennengelernt, nach 20 Jahren orthomolekular Medizin. Es war 2018, ich hatte noch nie ein LifePlus Produkt selber probiert, da stand ich auf dem "Spirit of LifePlus" in Stuttgart, völliger Neuling bei LifePlus und habe zum ersten Mal eine Dose "Daily Bio Basics" in die Hand bekommen und da war mein erster Gedanke: "WOW!!!" und mein zweiter Gedanke: "Vielen Dank, meine Suche nach geeigneten Präparaten, die ich empfehlen kann hat ein Ende, ich bin angekommen!" Seitdem empfehle ich sie auch Patientinnen, mit wirklich zum Teil tollen Ergebnissen, bei denen die dafür offen sind. Die dann auch am Ball bleiben, die das nicht nur mal vier Wochen probieren, und dann sagen: "Nein, das hat mir nichts gebracht." Oder: "Das ist mir zu teuer." Kontinuität ist hier der Schlüssel, denn niemand würde auf den Gedanken kommen, sein Auto jetzt für die nächsten vier Wochen zu tanken und dann nicht mehr und dann zu erwarten, daß es aber weiterhin fährt. Und das ist der Trick beim Organismus auch.

Petra:

Super. Joachim, magst Du mal kurz erzählen was bei Dir so passiert ist? Du hattest ja auch so kleine Wehwehchen.

Joachim:

Also 2018, da war ich durch einige Lebensereignisse, die in geballter Form zusammen kamen, sehr nahe am Rande einer schweren Depression, vielleicht war ich auch schon mittendrin. Die Medikamente haben ein bißchen geholfen, dann kam ich aber relativ schnell durch unsere Produkte, wieder in deutlich besseres Fahrwasser und dann habe ich 2019, mit ein bißchen Bedenken, aber ich wollte es mal ausprobieren, ich wollte eigentlich nicht abnehmen, ich wollte mehr entgiften, da habe ich meine erste Stoffwechselkur gemacht. Und die war, wenn ich Dich zitieren darf, der Oberknaller.

Also, was da passiert ist, bei der Stoffwechselkur führt man ganz gezielt die Vitalstoffe zu. Man nimmt ein Aktivator und ernährt sich speziell, sehr kohlenhydratarm, am Anfang auch ohne Fett aber mit hochwertigem Eiweiß plus sekundären Pflanzenstoffen und auf einmal pulverisierte das diese depressive Stimmung, als wäre sie niemals da gewesen. Auf einmal kehrte die Lebensfreude und die Leistungsfähigkeit zu mir zurück, mit damals 50 Jahren, die ich zuletzt als Medizinstudent Mitte 20 hatte.

Auf einmal war ich der Überzeugung: "Ja, ich kann diese Krise bewältigen!" Es hat nicht auf Dauer angehalten, ich will auch ehrlich sein, die zweite Stoffwechselkur verlief dann nicht so erfolgreich, aber ich bin auch immer wieder von den tollen Ergebnissen überzeugt worden, die meine Patientinnen erzielt haben.

Nur ein kleines Beispiel. Ein Lymphödem, gilt schulmedizinisch als nicht heilbar. Man kann zwar Fettabsaugen, also so kosmetische Sachen. Eine liebe Biochemikerin, die in ihrer Schwangerschaft 20 Kilo zugenommen hatte, hatte sie nicht nur wieder abgenommen, sie saß mir dann auch bei der Nachbesprechung in einem eng anliegenden, sommerlichen Kleid gegenüber, das sie noch nicht einmal vorher im Traum hätte tragen können. Sie sah richtig gut aus und hat mir dann begeistert berichtet, daß ihr Lymphödem so deutlich zurückgegangen ist, wie sie das ohne Chirurgie niemals erwartet hätte.

Wie gesagt, es gibt Heilungsverläufe, die haben sie uns auf der Uni nicht beigebracht.

Petra:

Das stimmt Joachim, danke, danke, danke, wunderbar wie Du das erklärt hast, das kann ich bestätigen, ich hatte vorhin ja eingangs erzählt, daß ich in meinem 29. Lebensjahr eine unheilbar chronische Krankheit diagnostiziert bekommen habe und ich habe die Produkte auch genommen und nach einem dreiviertel Jahr Einnahme und ein bißchen Beratung von Dr. Dwight McKee, war ich wieder gesund und meine Nephrologin war völlig, ja wirklich begeistert, es hat mich sowieso gewundert, sie hatte somit einen chronischen Patienten weniger und bei mir ist es ja so gewesen, das ist ja schon ein Kleinwagen den man da als Arzt verdienen kann, aber sie hat sich so gefreut. Ich mußte alle sechs Wochen zur Untersuchung in die Klinik. Die Ängste und die Sorgen, das kennst Du ja von Deinen Patienten schon. Und die Ängste und Sorgen die man als Patient hat, und die Aussicht Dialyse, das ist ja eigentlich eine Katastrophe und dann kam dieses Ergebnis, das ist ein Wunder. Und ich konnte die Abstände zur Untersuchung immer verlängern und verlängern. Die Werte wurden immer besser und ich war letztes Mal 2020 in der Klinik, mal zum checken lassen. Und da sagte sie zu mir, daß sie noch mal gerne eine Ultraschalluntersuchung machen lassen würde von meinen Nieren. Und dann sagte ich: "Wenn Sie meinen dann machen Sie das." Und dann lag ich da, Du kennst das ja, und der Arzt schaute auf den Bildschirm und er schüttelte immer wieder den Kopf und dann ist mir natürlich schon ein bißchen bange geworden und dann habe ich gefragt: "Herr Doktor, was ist denn passiert?"- "Es Ist ein Wunder geschehen!" Hat er gesagt. "Sie sind ein Wunder!" Und dann habe ich gesagt: "Danke, danke für diese Auskunft!" Ich hatte schon ein bißchen Angst gehabt. Und das ist es, was unsere Produkte können, es ist einfach großartig. Kann man natürlich gar nicht richtig in Worte fassen, das ist einfach ein ganz, ganz großes Geschenk.

Joachim:

So ist es. Petra, magst du kurz erwähnen welche Erkrankung Du hattest? Ich weiß es und für mich ergibt es sich aus Seiner Schilderung, aber vielleicht nicht für alle Zuhörer.

Petra:

Nun, ich hatte eine chronische Nierenerkrankung, also beide Nieren betroffen und die Aussicht war Dialyse. Und das konnte ich zum Glück abwenden.

Joachim:

Wäre Dir damals geholfen gewesen, wenn dir ein Präventionsmediziner gesagt hätte: "Ihre Erkrankung gilt zwar nach schulmedizinischer Lehrmeinung, wenn ich mal alles andere außen vor lasse, also nur nach schulmedizinischer Lehrmeinung als nicht heilbar. Es gibt aber aus dem Arsenal der Orthomolekularmedizin der Naturheilkunde noch jede Menge Hilfsmöglichkeiten und wenn Sie das konsequent anwenden, dann sehe ich da durchaus eine Chance." Hätte Dir diese Aussage geholfen?

Petra:

Na logisch! Danke, danke, danke hätte ich gesagt!

Joachim:

Eine rhetorische Frage oder?

Petra:

Joachim, ich hätte mir 20 Jahre Ängste und Sorgen erspart und ich hätte ein anderes Leben führen können, das war ein sorgenvolles Leben das möchte keiner haben! Das möchte wirklich keiner haben!

Joachim:

Und wir wissen ja heute, auf dem spirituellen Weg, auf dem wir sind, rückblickend, das wußten wir damals nicht, da dürfen wir auch liebevoll mit uns umgehen und nachsichtig, daß wir ja genau diese angstvollen Gedanken aussenden und daß das gemäß der Resonanz, genau das auch zu uns zurückkommt. Das wissen wir, kein Mensch verhält sich da immer optimal, wir bleiben ja auch immer noch ein bißchen menschlich, aber wir sind ja Meister im Üben und heute verbessern wir das natürlich auch immer mehr.

Wir Ärzte, glaube ich, dürften da auch viel sensibler werden, was unsere Aussagen bewirken, wir alle haben schon, da nehme ich mich keinesfalls aus, Aussagen getätigt wo wir hinterher sagen: "Man, das habe ich ja jetzt wirklich blöd und ungeschickt formuliert!" Auch wir sind Menschen. Ja, aber wenn wir uns da ein bißchen mehr sensibilisieren und die Aussagen und ihre Wirkungen bedenken, dann können wir auch noch sehr viel Gutes bewirken.

Petra:

Danke lieber Joachim, ganz ganz super! So, dann haben wir noch ein paar andere wunderbare Ergebnisse mit unseren Produkten. Zunächst meine liebe Kollegin Maria. Du hast auch ein schönes Ergebnis.

Maria:

Ja, ich begrüße Euch ganz herzlich und vielen Dank an Euch beide, ich bekomme jedes Mal Gänsehaut und ich habe es ja selber erleben dürfen. Ich habe eine Doppelgeschichte. Der eine Grund war, warum ich mich für Vitalstoffe geöffnet habe, ich hatte ursprünglich nicht dran geglaubt, ich dachte ich gehe auf den Bauernmarkt und alles ist gut. Ich hatte seit dem ersten Tag meines Lebens, Neurodermitis. Also, ich war das Kind mit den eingebundenen Händen in der Nacht.

Und das habe ich dann auf die verschiedenste Weise versucht hinzukriegen, auch in der Pubertät. Dann hatte ich das große Glück, daß ich in meinem früheren Beruf als Sprachtherapeutin in einer onkologischen Klinik, einen Mann kennengelernt hatte, den lieben Wolfgang und er hat dann gesehen was mit meinen Händen los ist und es war halt schwierig, die Menschen mit diesen offenen Stellen an meinen Händen als Sprachtherapeutin zu behandeln. Über ihn habe ich dann dieses Konzept hier kennengelernt, bzw. auch diese wunderbare Form von OPC, die Joachim vorhin so gut vorgestellt hat und es war dann tatsächlich so, ich habe nicht dran geglaubt, daß ich nach dreieinhalb Monaten, dieses Thema was mich über 40 Jahre begleitet hat begraben durfte. Also es war für mich unfaßbar, ja, vielleicht kennt der eine oder andere dieses Gefühl, sich in der Haut nicht wohl zu fühlen oder ihr habt vielleicht Menschen denen es ähnlich so geht und es ist einfach ein Dauer leiden.

Und dann gab es noch etwas, das ist mir noch eingefallen liebe Petra aufgrund von Deinen Worten. Ja, die Frage ist, was glauben die Ärzte und ich hatte dann eben noch durch einen Unfall eine lange orthopädische Geschichte, die fing lange bevor ich LifePlus kannte an und ich hatte verschiedene Operationen und so weiter und letztendlich, am Ende des Tages hat eine Operation mein ursprünglich gesundes Knie geschreddert und da wurde mir auch prognostiziert, Du mußt irgendwann mal eine künstliche Kniescheibe bekommen.

Und ich hatte da einen Arzt, der war ganz cool, der sagte zu mir, er wolle meine Vorgeschichte gar nicht wissen, er wolle sich unvoreingenommen das Knie anschauen und dann habe ich ihn danach gefragt und er sagte zu mir: "Ja, wieso, ihre Kniescheibe ist doch in Ordnung." Und das war eben nach über 10 Jahren Vitalstoffeinnahme. Und er hat gesagt er hat schon gesehen, daß da was ist, so komische Spuren, aber da ist kein Knorpelschaden. Aber vorher, hatten die Ärzte gesagt: "Wir müßten diese Kniescheibe wegen Knorpeldefekten austauschen."

Ich mache jetzt keine Heilaussagen, ich sage nur, das war meine Erfahrung. Und dann hatte ich vor kurzem, es ist noch gar nicht lange her, da hatte ich ein Umknicktrauma mit meinem x-fach operierten Fuß, und da hatten mir Anfang 2000, als ich LifePlus noch nicht kannte, die Ärzte gesagt: "Wenn wir da zweimal Arthroskopien gemacht haben, also eine Gelenkspiegelung, ist der Fuß knorpelmäßig geschädigt."

Und jetzt war ich vor zwei Jahren, das war eigentlich nur eine Lappalie, es war eine Schwellung, aber ich habe das beim Röntgen mitmachen lassen. Und der Arzt sagt da, das war ein ganz netter Arzt, und er sagte: "Ja, da ist ja alles gut, Sie haben ja Glück gehabt da ist nichts großartiges passiert, aber ich verstehe nicht, ich sehe in Ihrem Fuß Spuren von Operationen. Sie haben da wohl schon viel hinter sich, aber Sie haben keine Arthrose, das gibt es nicht." Naja, dann habe ich gesagt: "Ich tue jeden Tag was dafür." Und ich hatte ein gutes, persönliches Verhältnis zu dem Arzt, er hat mich nicht gefragt was ich mache. Ich habe auch geschwiegen, denn es hat keinen Sinn. Ich sage Euch nur, es lohnt sich, ganz besonders kontinuierlich dranzubleiben.

Petra:

Maria, vielen, vielen Dank. Professor Spitz sagt immer: "Wenn der Körper jeden Tag das bekommt was er braucht, dann geht es ihm gut, dann entstehen keine Mängel und so weiter." Und das ist genau das was unsere Gesellschaft nicht lehrt und nicht weiß. Und was haben wir für schöne Ergebnisse. Du hast das kennengelernt, und ich habe das ebenso erfahren und meine liebe Kollegin Sonja hat auch so eine schöne Geschichte, oder Sonja?

Sonja:

Ja, eine Hammergeschichte! Vielen Dank. Zunächst möchte ich dem Joachim danken. Es ist so wundervoll wie Du die Menschen abholst, dort wo sie sind und uns zeigst, daß es für jeden verständlich ist wie wichtig die Prävention ist. Ja, danke schön.

Joachim:

Genau das macht mir auch eine unglaubliche Freude, da blühe ich auf und da laufe ich zur Hochform auf, weil ich auch merke, dafür brenne ich, für genau dieses Thema, also das Menschen nahezubringen und verständlich zu machen vielen Dank.

Sonja:

Du bist Fachmann auf diesem Gebiet und ich schätze das wirklich sehr. Danke daß Du Dir für uns heute die Zeit nimmst. Ja, ich bin die Sonja und ich zitiere jetzt ein Zitat von Heiko Dickmann. Es hat mich so angesprochen und ich lebe das und Heiko hat uns erzählt: "Prävention ist ein Geschenk, daß ich mir heute mache, also jeden Tag und später auspacke." Und für dieses Später bin ich prädestiniert ich nehme seit über 22 Jahren jeden Tag die LifePlus Produkte. Und ich war jetzt seit 3 Jahren nicht mehr beim Arzt und das einzige, was ich mache ist immer wieder mal meine Augen beim Augenoptiker, oder beim Arzt überprüfen zu lassen. Und dann war ich dort im Sommer. Ich bin seit meinem 18. Lebensjahr Brillenträgerin und, Ihr könnt es kaum glauben, ich gehe alle 2 Jahre zum Augenarzt und die Augenschwäche wird jedes Mal besser, also ein halbes Dioptrien wird diese Augenschwäche jedesmal besser. Ich habe mit 8 oder 8 1/2 gestartet und jetzt bin ich bei unter 6 und das ist wirklich großartig in meinem Alter. Mein biologisches Alter ist 55 und da könnt Ihr jetzt noch ein bißchen was drauf packen. Wunderbar, was für Ergebnisse wir hier erzielen können. Dranbleiben ist die Devise.

Petra:

Da könnten wir stundenlang erzählen, oder? Und unser lieber Kollege Heiko hat auch ein schönes Ergebnis.

Heiko:

Für mich war schon immer klar, daß Vitalstoffe wichtig sind, seitdem ich in der Pubertät war, und es war so im Januar 2017 da dachte ich, ich brauche keinen Zellschutz, da habe ich quasi die "Schwaben-Ration" genommen. Und habe gedacht das reicht und dann habe ich im Januar 2017 begonnen, das Gesamtkonzept, von dem der Joachim gerade gesprochen hatte, also den Zellschutz mit dem OPC zu nehmen und auch die Omega-3 Fette und die anderen Dinge. In unserer Familie sind die Gefäße ein Problem und da hatte sich bei mir etwas entwickelt. Ich bin Physiotherapeut und wenn ich das meinen Ärztenbekannten, Freunden und so weiter zeige, dann sagen sie: "Moment mal, eine Venenklappe die kaputt ist, die kann doch nicht wieder heil werden." Und dann sage ich: "Ja, das habe ich auch gelernt, aber offensichtlich wußte es diese Venenklappe aber nicht und hat sich halt dann eben doch wieder regeneriert." Und wenn ich damit zum Arzt gegangen wäre, hätte er das natürlich operiert, ich bin privatversichert, logisch hätten die irgendwann gestrippt, aber meine Sorge war ja, was ist mit meinen Gefäßen im Bauch, meinen Gefäßen im Herzen, meine Gefäße im Gehirn und die kann man ja nicht strippen. Und so habe ich natürlich eine relative Sicherheit, daß sich auch die Gefäße im Inneren meines Körpers wieder regenerieren. Das war dann auch das Ergebnis der Stoffwechselkur, 2 Jahre später und Leute die mich kennen sagen, daß ich zwei Jahre später jünger aussehe und ich mache jetzt gerade auch wieder die Stoffwechselkur und Joachim, was Du gesagt hast die zweite Stoffwechselkur, die hat nicht ganz so das Ergebnis gebracht, ja, das schildern viele, aber wenn Du die dritte, vierte, fünfte machst, dann ist es wie bei der ersten. Das ist so bei der zweiten, warum auch immer, ist der Körper in einer weiß nicht genau Phase, aber das reguliert sich wieder, ich mache jetzt gerade meine fünfte Kur. Ich werde dann meinen Bart abmachen und ein Bild dazu wie ich mit 22 Jahren aussah und dann bin ich gespannt wie das dann aussieht.

Petra:

Heiko, einfach großartig!

Joachim:

Wenn ich mich noch einmal ganz kurz einklinken darf. Wir haben jetzt lauter Beispiele gehört, ohne Ausnahme, die sind schulmedizinisch nicht erklärbar. Von dem was wir an der Uni gelernt haben und Du Heiko in Deiner Ausbildung genauso, können wir nicht erklären welcher Mechanismus da am Werk war. Wir haben gelernt, Venenklappen sind nicht regenerationsfähig, aber, OPC kann Gefäße abdichten. Es hieß ursprünglich Vitamin P. "P" wie "Permeabilität", das Wort bedeutet: Durchlässigkeit eines Materials für bestimmte Stoffe, und so wurde es entdeckt das konnte Jack Masquelier zeigen.

Und vielleicht noch mal ganz kurz ein Erlebnis, was er mit der Frau seines Doktorvaters hatte. Sie war damals schwanger und sie hatte wie viele Schwangere, diese Ödeme, diese Wassereinlagerungen im Gewebe. Es gibt keine schulmedizinische Behandlung dagegen. Wenn es lebendsbedrohlich in der Lunge ist, kann man wasserausschwemmende Medikamente, Diuretika geben, das möchte man nicht und durch dieses OPC, sie hat eingewilligt das zunehmen, ein enormer Vertrauensbeweis dem Doktoranden gegenüber, waren ihre Ödeme 48 Stunden später weg.

Und es läßt sich gut vorstellen daß auch Venen die auch zu Ödemen werden können, bis hin zu Geschwüren, Ulcus cruris nennt man das, daß die sich auch wieder regenerieren und das dann so manche Varizenbehandlung unnötig wird. Also, wir haben von Euch allen Beispiele gehört, die können wir schulmedizinisch nicht erklären, weder die Dioptrien Regeneration bei Sonja, die Reduktion einer schweren, offensichtlichen Kurzsichtigkeit der Brille nach zu urteilen, oder bei Petras Nierenerkrankung oder in Heikos Fall mit den Venen. Wir haben schulmedizinisch keine Erklärung dafür, aber wir dürfen zur Kenntnis nehmen, es gibt solche Verläufe.

Petra:

Eine ganze Menge, eine ganze Menge. Wir könnten Stunden und Tage lang erzählen. Gut, sind wir durch?

Heiko:

Nein, denn da haben wir doch noch die Nadine mit ihrer ganz erstaunlichen Geschichte.

Nadine:

Ja, hallo ich mache es kurz. Ich habe mit drei Jahren die Diagnose frühkindliche Migräne bekommen, von einem Neurologen der mich untersucht hat, nachdem ich wohl immer über Kopfschmerzen gejammert habe. Ja, was soll ich sagen, es hat sich mein Leben lang durchgezogen, ich hatte halt wirklich oft Kopfweh, ich mußte oft von der Schule abgeholt werden, habe mich übergeben, lag im dunklen Zimmer, das war für mich Alltag und ganz normal schon als Kind. Am Anfang hatte ich dann oft Zäpfchen bekommen, weil es anders erstmal nicht ging. Irgendwann mal als ich Tabletten schlucken konnte dann habe ich viele, viele Tabletten genommen und es hat sich so durch mein Leben durchgezogen. Die Hoffnung war immer, es verschwindet in der Pubertät oder in der Schwangerschaft. Die letzte Hoffnung von meinem Neurologen waren dann die Wechseljahre, da war ich 30. Also, ich hatte immer Migräne. Und dann hat Heiko mir 2017 die Produkte empfohlen, dann hatte ich endlich auf ihn gehört, er hatte es mir 2005 schon mal empfohlen, da wollte ich nicht, da sagte ich: "Das braucht kein Mensch und ich schon gar nicht." und ich mußte tatsächlich noch mal 12 Jahre leiden, anders kann man es nicht sagen, ich habe wirklich gelitten. Meine Kinder haben mich eigentlich nur im dunklen Zimmer gekannt und mein Mann und meine Eltern haben ganz viel bei den Kindern übernommen, weil ich oft "out of order" gewesen bin. Und als ich dann 2017 mit der Grundversorgung gestartet habe, also "Bio Daily Basics" und "Proantenols", ehrlich nur die zwei Produkte, ist unglaubliches passiert. Die Anfälle sind von 3 pro Woche auf nur einen alle drei Wochen ganz schnell gesprungen und dann wurden die Abstände immer größer, ich mußte mich nie mehr übergeben und wenn ich einen Migräneanfall bekommen habe, dann habe ich sofort reagiert und einen Triptan genommen und nach zwei Stunden war ich wieder lebensfähig, ich konnte arbeiten gehen ich konnte wieder aufstehen ich habe gedacht: "Wow, besser kann es ja gar nicht mehr werden!" und dann wurde es noch besser, dann konnte ich tatsächlich nach ungefähr eineinhalb Jahren alle Medikamente wegwerfen, die waren dann abgelaufen, ich habe sie nicht mehr gebraucht, alles in den Müll geschmissen und zur Sicherheit kein neues Rezept geholt und habe einfach nur gedacht: "Wow!" Für uns als Familie war es ein komplett neues Leben für die Kinder, für uns, ich konnte mich endlich wieder auf Dinge freuen ohne Angst zu haben, daß ich bei der nächsten Party oder so, mit Migräne zu Hause liege, sondern ich bin mittendrin und dabei und ich kann es genießen. Es geht mir so gut wie noch nie!

Petra:

Das ist wunder, wunder, wunderschön! Ist das toll, so eine Freude! Und so viel Freude können wir natürlich den anderen Menschen auch machen. Wir möchten den Menschen Mut machen, daß es da etwas gibt, von dem sie vielleicht noch gar nichts gehört haben. Wenn Sie noch Fragen haben, bitte wenden Sie sich an die Person die sie heute hier eingeladen hat. Da bekommen Sie alle Informationen. Ja, dann danke ich Dir Joachim noch mal ganz, ganz herzlich für Deinen wundervollen Vortrag der ist immer ganz hörenswert und ganz großartig, ich könnte Dir noch stundenlang zuhören.

Joachim:

Und Nadine hat auch gerade etwas geschildert, eine ganz tolle Geschichte. Das ist eine weitere Erkrankung, die schulmedizinisch als nicht heilbar gilt. Man hätte ihr jetzt medikamentöse Prophylaxe geben können. Es gibt jetzt neue Antikörper und Co., aber nichts ändert etwas an der Ursache. Sie hat durch optimierte Versorgung ihrer Zellen das geschafft, daß die sich regeneriert haben und daß dadurch keine Migräne mehr auftritt. Sensationell!

Petra:

Toll ja, wir haben Geschenke des Lebens, nicht wahr? Vielen vielen Dank noch mal.

Joachim:

Sehr gerne.

Heiko:

Einen schönen Abend wünsche ich Euch dann in diesem Sinne. Ich hoffe Ihr habt Euch davon inspirieren lassen, erzählt darüber wenn Ihr wollt und dann sage ich, bis zum nächsten Mal. Macht's gut. Euch alles Gute. Gute Nacht.

Petra:

Gute Nacht! Danke schön. Euch alles Gute. Bis dann.


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Das vorangehende kommt im Original von einem Video, dessen Tonqualität so schlecht war, daß der Text (allerdings mit anderen Stimmen) nachgesprochen worden ist.


Vitamin E ist ein Sammelbegriff für verschiedene Substanzen: Tocopherole, Tocotrienole, Tocomonoenole und MDT. Oft wird es mit α-Tocopherol gleich gesetzt.








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