Arthrose, muß man damit leben?
Nein, aus meiner Erfahrung heraus kann man wirklich gewinnbringend etwas dagegen tun.
Ach ja kennst Du diesen Witz? Da ist ein Mann beim Arzt und sagt: " Herr Doktor, immer wenn ich hier drücke tut es mir weh." darauf sagt der Arzt: "Na, dann drücken sie doch da nicht, dann tut's nicht weh!"
Aber ist es nicht oftmals so, wenn man drückt, daß es weh tut und wenn man nicht drückt es auch weh tut? Was stelle ich da für eine merkwürdige Frage? Aber genau darauf möchte ich hinaus. Bist Du zufällig jemand der nicht drückt und es doch weh tut, der an Arthrose leidet oder ähnlichem? Der noch nicht einmal zu drücken braucht, daß es weh tut, sondern daß er sich dauernd damit rum quälen muß und Unannehmlichkeiten hat? Dann bleib dran und ich erzähle Dir etwas von mir, denn ich habe nämlich auch nicht gedrückt, daß es weh tat, es tat einfach weh.
Ich habe Arthrose von meiner Mutter geerbt und sie wiederum von ihrer Mutter. In jüngeren Jahren hat es zwar schon angefangen aber in älteren Jahren ist es dann so richtig lästig geworden, bis zu einem Punkt, wo ich gesagt habe: "Ich bin noch nicht mal 60 Jahre alt und ich habe solche Bewegungseinschränkungen!" Das war mir schon richtig lästig und ich dem überdrüssig. Ich erzähl Dir kurz was gewesen ist und was ich nicht mehr habe.
Ich habe mehrere Jahre immer die Beschwerden gehabt, wenn ich z.B. in die Hocke gegangen bin um etwas vom Boden aufzuheben oder mit Schaufel und Besen etwas aufzufegen oder im untersten Regal etwas einzusortieren oder wenn ich aus dem Kühlschrank unten etwas rausnehmen wollte, eben alles was damit zu tun hatte, daß ich mich runterbeugen oder in die Kniee gehen mußte.
Das ging dann schon soweit, daß die Muskeln ungefähr 20 cm vor dem Knie, so weh taten wenn ich, ohne mich auf zu stützen aufstehen wollte und das kannst Du vielleicht nachvollziehen und Dir geht es genauso wie ich es beschrieben habe, dann bist Du ganz bestimmt von Deinem gesundheitlichen Zustand nicht so ganz begeistert, oder?
Bei mir war es auf jeden Fall so, daß ich mich dann irgendwo mit Hand und Ellenbogen aufgestützt hatte, um mich wieder hinstellen zu können was natürlich auch wieder im ersten Moment weh tat oder wenn es nichts zum aufstützen gab z.B. draußen auf dem Rasen, dann habe ich meine Hände auf den Boden getan und wie ein kleines Kind, wie ein Baby aufgerichtet, die machen das ja so. Die strecken ihren Po in die Höhe, machen ihre Beine gerade und richten ihren Oberkörper auf. Das hat man ja schon oft gesehen und genauso habe ich das dann auch gemacht. Ja, aber ich bin ja schließlich kein Baby, doch ich habe es schlußendlich auch so getan.
Dann hatte ich auch noch ein Problem mit meinen Schultern. Wenn ich morgens aufgewacht bin, da tat die eine oder andere Schulter erstmal ganz kräftig weh, denn wenn man stundenlang in einer Schlafposition ist und aufwacht, also wenn man eben diese Arthrose Beschwerden hat, dann tut erstmal alles weh. Dann habe ich mich zuerst ganz langsam auf den Rücken gedreht, unter Stöhnen versteht sich, nicht laut, aber ich habe gestöhnt weil es weh tat und dann habe ich mich erstmal entspannt und dann hat es eben seine Zeit gedauert, bis ich ganz zufriedenstellend aufstehen konnte. Und auch da wollten meine Kniee nicht sofort, sondern sie haben sich auch beschwert und auch meine Beine und bis sich das dann alles eingerenkt hatte und es nicht mehr weh tat, das dauerte dann auch so seine Momente und sowas ist nicht normal.
Nun gut, bei mir ist das schon irgendwie normal geworden, aber normal ist das eigentlich nicht. Normal ist auch bei mir geworden, daß wenn ich die Treppe hinauf oder hinunter gehen wollte, daß ich erstmal an der obersten Stufe stand und gedacht habe: "Oh nein, jetzt tut's gleich mal wieder weh!" und ich mich selber davon überzeugen mußte: "Du mußt jetzt runter gehen, mach das, die ersten Schritte tun weh aber es hilft nichts Du mußt runter, hier ist kein Fahrstuhl." Und dann habe ich mich zusammengerissen, bin langsam die ersten zwei, drei Stufen runter gegangen, bis sich meine Kniee daran gewöhnt hatten, daß ich Stufen hinunter gehe. Das ganz gleiche Drama war mit dem Hinaufgehen, ganz besonders wenn ich eine Zeitlang gesessen hatte, dann stand ich vor der ersten Stufe und hatte mir gedacht: "Oh nein, oh nein, oh nein, ich mag da jetzt nicht hochgehen ich weiß daß es mir weh tun wird."
Ich habe mich wieder zusammengerissen um diese Treppenstufen hochzugehen und dann war ich mehr als glücklich darüber als ich oben angelangt war. Und wenn ich dann auch noch möglichst einen Anschub von jemandem von unten bekommen habe, war ich auch ganz froh, aber die meiste Zeit habe ich erst mich erstmal am Geländer hoch gezogen und dann war ich natürlich ganz glücklich als ich oben angekommen bin.
Kannst Du das selber insofern nachvollziehen? Ich seh Dich schon fast nicken. Wenn Du das nachvollziehen kannst, dann weißt Du ja wie toll sich das anfühlt, nämlich nicht toll, gar nicht toll. Sehr sehr lästig und sehr, sehr hinderlich.
Ergeht es Dir vielleicht jetzt auch so wie es mir ergangen ist, daß Dir Deine Hände oftmals oder immer weh tun? Sind die Gelenke Deiner Finger auch Laufe der Zeit immer dicker geworden so wie bei mir? Hast Du auch ein ständiges Ziehen in Deinen Fingern wenn Du etwas machen möchtest und es ist Dir wirklich sehr hinderlich so wie es bei mir gewesen ist? Kannst Du auch nicht mehr wirklich etwas richtig anpacken, ohne daß Dir nachher Deine Hände weh tun? Wenn Du Dich aus Versehen irgendwo mit Deinen Händen oder Fingern angehauen hast, tut es Dir dann extra doll weh, als wenn Deine Gelenke nicht dick wären? Tut es Dir in den Händen, ganz besonders in den Gelenken weh, wenn Du bei der Begrüßung einen kräftigen oder mittelkräftigen Händedruck gibst? Und es aber, so wie ich dazu übergegangen bin, so habe ich gesagt, aus egoistischen Gründen nicht mehr tust, damit Du keine Schmerzen in dem Moment bekommst, daß Du auch nicht mehr die Hand zu Begrüßung so gerne gibst? Auch dann kannst Du absolut und völlig nachvollziehen wie es mir gegangen ist. Das ist natürlich gar nicht lustig. Keineswegs.
Und diese Beschwerden, außer an meinen Händen, daß sich die Gelenke der Finger verformt haben, sieht man ja nicht was drinnen im Körper los ist und man sieht die Schmerzen nicht, aber man fühlt sie stetig und dann habe ich mir gesagt: "Meine Güte, ich bin noch nicht mal 60 aber ich habe ständig diese Beschwerden, wie soll das in 5 oder 10 Jahren werden? Dann gehe ich ja schon auf die 70 zu, na sehr lustig! Dann geht es mir ja noch schlechter und dann habe ich ja noch mehr Beschwerden!" Es ging dann so weit, daß ich mich noch nicht einmal mehr schmerzfrei hinsetzen konnte, ohne daß mir meine Kniee und auch meine Hüften weh getan haben bzw. die Muskeln oberhalb meiner Knie oder daß ich ohne Beschwerden aufstehen konnte und dann habe ich gesagt: "Nein nein, nein, ich habe jetzt absolut und gestrichen die Nase voll davon ich mag einfach nicht mehr!" Dann sagte ich mir: "Ich weiß, daß diese Vitalstoffe die es bei dieser Firma gibt mega, mega gut sind, sie sind aber auch nicht ganz so billig, sie haben ihren Preis, Qualität hat nun mal ihren Preis aber ich möchte Qualität für meine Gesundheit und ich bezahle lieber das Geld, es ist ja alles noch erschwinglich, als daß ich weiterhin mit meiner Gesundheit bezahle. Darauf habe ich wirklich keinen Bock und keine Lust mehr!"
Ach ja, da fällt mir noch was ein und zwar bezüglich meiner Hüften. In der letzten Zeit wurde es dann so schlimm mit meinen Hüften, also nicht, daß ich ständige Hüftschmerzen gehabt hätte, sondern wenn ich länger gesessen hatte, ganz besonders wenn ich mal beim Arzt gewesen bin auf den schönen harten Stühlen im Wartezimmer oder auch so einer harten Bank wie z.B. in der Kirche oder auf einem Holzstuhl auch wenn da was drauf lag, dann hat es mich jedes mal davor gegraust aufzustehen. Vom längeren Sitzen taten mir dann sowieso schon meine Hüften weh, aber so lange ich noch saß, ging es noch einigermaßen aber als ich dann aufgestanden bin, hatte ich so große Schmerzen in den Hüften, daß ich mich erstmal mit meinen Händen, wenn nichts anderes da war auf meine Oberschenkel aufgestützt habe und dann Stück für Stück mit den Händen nach oben gerobbt bin um mich überhaupt aufrichten zu können und dann dauerte das noch etliche Momente mehr, bis sich meine Hüften dran gewöhnt hatten, daß ich wieder gestanden bin. Das war ein entsetzliches Gefühl und wenn es dann dazu kam, daß ich dann auch noch gehen mußte, dann mußte sich mein Körper erst mal wieder dran gewöhnen, daß ich meine Beine bewege nachdem ich so lange gesessen hatte. Bin ich dann zu einer Treppe gekommen dann erging es mir genauso wie vorher auch immer, daß ich mich erstmal überzeugen mußte runter zu gehen weil die ersten Schritte weh tun würden.
Wenn Du Dich hier ein ganz klein wenig wiedergefunden hast, also in dieser Beschreibung wie ich es erlebt habe, dann kannst Du Dir vorstellen, wie überglücklich ich bin, daß ich diese Probleme nicht mehr habe und das nur einzig und allein dem zu verdanken, daß ich meinen tollen "Zaubertrank", wie ich ihn nenne, getrunken habe und ihn auch immer fleißig und ganz treu trinke, denn ich habe gemerkt wie gut er mir getan hat und wie schmerzfrei ich dadurch geworden bin.
Und somit hatte ich mich ganz, ganz fest dazu entschlossen, ich habe meinen "Zaubertrank" bestellt, ich habe diese wunderbaren Vitalstoffe bekommen, ich habe sie eingenommen und schon innerhalb der ersten Woche, habe ich die erste Verbesserung gespürt. Ich denke es war auf jeden Fall eine Kombination von der Grundlage, also sozusagen von den Hauptvitaminen, die die Basis erst einmal schaffen für den Körper weiteres aufzunehmen und auch in Kombination mit den Vitalstoffen die ich gegen meine Gelenkbeschwerden nehme und meinen Gelenken etwas Gutes tue.
Und dann fiel mir plötzlich auf: "Da fehlt mir irgendwas!" Das kam mir plötzlich in den Sinn. "Da fehlt doch irgendwas!" hatte ich mir gedacht: "Das kann doch gar nicht sein!" Aber, mir fehlte tatsächlich etwas und zwar waren es die Schmerzen die mir fehlten. Ich hatte sie tatsächlich vermißt. Die Schmerzen die mir so lange Unbehagen bereitet hatten, mir so lange Beschwerden zugefügt hatten, mich so lange genervt hatten, die waren dann plötzlich nicht mehr da und dieses Gefühl und dieses Bewußtsein ist schon echt sehr merkwürdig. Denn ich hatte immer die Erwartung: "Jetzt tut's gleich weh!" Ich muß allerdings dazu sagen daß ich sie keineswegs vermisse! Und ich möchte sie auch nicht wieder zurück haben. Sie können nämlich dort bleiben wo sie jetzt sind, nämlich weg. Es ist schön, daß sie nur noch Erinnerung sind, die immer mehr verblaßt.
Angefangen hatte es dann damit, daß ich das bemerkte, daß die Schmerzen mir fehlten als ich in die Hocke gegangen und dann wieder aufgestanden bin. Man denkt ja nicht großartig darüber nach, man will ja wieder aufstehen und dann dachte ich mir: "Moment mal, ich hatte mich doch gerade beim Aufstehen gar nicht festgehalten, es hatte doch auch irgendwie ohne Festhalten geklappt." Meine Knie taten nicht weh. Also wenn ich davon spreche daß mir meine Knie weh getan haben haben, dann war es der Bereich so 20 cm vor der Kniescheibe also die Muskeln, die dann schmerzten, denn auch wenn meine Knie beim Beugen immer knirschen und knarschen und es sich anhört als ob Sand dazwischen wäre, taten sie aber nicht wie die bei manchen anderen Leuten weh, aber auf jeden Fall die Muskeln, wie gesagt vor der Kniescheibe.
Und daß diese Schmerzen beim Aufstehen nun plötzlich nicht mehr da waren, hatte mich irgendwie unwahrscheinlich überrascht und dann dachte ich mir: "Bilde ich mir das jetzt nur ein? Das kann doch gar nicht wahr sein!" Da bin ich absichtlich noch mal in die Hocke gegangen und wenn ich sonst mehr als nur eine Sekunde in der Hocke gewesen bin, also kurz runter und sofort wieder hoch, dann konnte ich meistens überhaupt nicht mehr richtig aufstehen. Und nun blieb ich absichtlich so 10 bis 20 Sekunden in der Hocke sitzen und dann dachte ich mir: "So, im Moment tut mir noch nichts weh aber jetzt werde ich es ausprobieren, geht es oder geht es nicht?" Dann bin ich aufgestanden ohne mich festzuhalten, ich hatte mich ja immer festgehalten und aufgestützt und siehe da, es funktionierte. Es hatte vorher überhaupt nicht mehr funktioniert, jedes Mal nicht. Ich sagte mir: "Komm, das bilde ich mir doch nur ein, das kann doch gar nicht sein, das ist Zufall, das geht doch gar nicht, auf so eine kurze Zeit, es ist doch erst eine Woche."
Dann bin ich noch einmal auf die Knie gegangen und diesmal hatte ich mich richtig auf meine Beine gesetzt dann saß ich da mindestens so 30 Sekunden und auch bei dieser Möglichkeit mußte ich jedesmal stöhnend aufstehen, weil es nicht anders ging, denn es tat mir einfach zu doll weh. Und wenn einem etwas weh tut, dann tut man automatisch stöhnen, auch wenn man es nicht laut tut, aber trotzdem stöhnt man irgendwie, denn es tut halt weh. Und dann bin ich nach der Zeit aufgestanden und ich dachte: "Ich faße mein Glück nicht es ist nicht real! Es ist keine Einbildung, es ist echt!"
Es stimmte, ich konnte mich schmerzfrei erheben. Ich probierte es noch ein paar mal aus und jedesmal das gleiche Ergebnis, die Schmerzen waren weg und ich konnte, ohne mich aufzustützen aufstehen. Es war so ein unsagbar schönes Gefühl mich aufrichten zu können, ohne daß meine Beine weh getan haben, es war unbeschreiblich schön. Und so ist es jetzt immer noch. Und wenn Du Dich in der gleichen Situation befindest und der ich mich so lange befand, möchtest Du bestimmt jetzt gerne wissen was ich gemacht habe, oder?
Dazu kann ich Dir sagen was ich getan hab. Ich habe, wie ich schon erwähnte, meinen "Zaubertrank" getrunken, wie ich ihn nenne. "Warum", so dachte ich mir, "soll nur Asterix das Vorrecht haben, den "Zaubertrank" zu trinken und nicht auch ich?" Fragezeichen. Und ich habe ihn getrunken und ich muß sagen, ich war wundersam davon angetan, er hat mir unwahrscheinlich gut getan und er tut mir auch noch immer richtig gut und ich kann nur darüber jubeln, daß ich diese Entscheidung getroffen habe, diese wunderbaren Vitalstoffe zu bestellen und sie auch zunehmen. Daß ich, in Anführungsstrichen, endlich mal so "egoistisch" gewesen bin auch endlich mal ganz handgreiflich an meine eigene Gesundheit zu denken und ich habe es in die Tat umgesetzt und es bisher nicht bereut.
Wenn auch Du an einen Punkt angekommen bist, wo Du Dir sagst: "Ich habe wirklich sowas von gestrichen die Nase voll, ich mag einfach nicht mehr, ich habe Tag für Tag Beschwerden, ich habe Tag für Tag das Unwohlsein in mir egal, wie es aussehen mag. Ich habe Tag für Tag Unbequemlichkeiten die mir mein eigener Körper bereitet," dann melde Dich bei mir dann werde ich Dir ganz genau sagen, woher ich meinen "Zaubertrank" habe und wenn Du Dir das auch bestellst, dann kannst Du, und davon gehe ich aus, die ganz gleiche, geniale Erfahrung machen, daß es Dir wesentlich besser geht als vorher. Ich darf hier natürlich keinerlei Heilungsaussagen machen weil es mir verboten ist, aber ich kann Dir das erzählen was mir selber Gutes widerfahren ist und das habe ich getan. Ich bin absolut und begeistert davon und wenn es mir geholfen hat, warum sollte es nicht auch Dir helfen?
Das möchte ich Dir gerne ans Herz legen, denk darüber nach, laß Dich aber von mir keineswegs gedrängelt fühlen, das möchte ich sicherlich nicht aber ich möchte Dir einfach nur erzählt haben wie es mir erging, nachdem ich endlich etwas gegen meine Arthrosebeschwerden unternommen habe. Mir ist klar, daß ich auf meiner Reise von der Arthrose weg, was besonders die Verdickungen meiner Knöchel und die Verformungen meiner Finger betrifft, daß ich Geduld haben muß, da ja noch einiges vor mir liegt, denn das hat sich ja nicht von gestern auf heute gebildet und es kann auch nicht von heute auf morgen weg gehen, denn das ist eine Art Knochensubstanz, die mein Körper entwickelt hat und anstatt schönen Knorpel zu machen, so sagte der Arzt damals, das ist schon lange her, baut er Knochensubstanz auf und weil das ja an der falschen Stelle platziert wird und kein Knorpel wie er eigentlich von den Gelenken gebraucht wird,produziert wird, verdicken sich durch also die Gelenke. Mit dem, was ich also meinen "Zaubertrank" nenne, geht es ja jetzt in die umgekehrte Richtung und es wird Stück für Stück das abgebaut was da nicht in die Gelenke gehört, aber das dauert natürlich auch so seine Zeit.
Wie gesagt meine erste Erfahrung war dann eben mit meinen Beinen, und das mit meinen Fingern hatte etwas länger gedauert, als mit den Muskeln über meinen Knien, also dieses ständige Ziehen in meinen Fingern, wenn ich sie bewegt und etwas getan hatte, hatte sich dann endlich nach 2-3 Wochen gelöst und dann dachte ich mir: "Oh ja, jetzt fängt es an an meinen Gelenken Stück für Stück zu wirken. Ich muß halt noch ein bisschen Geduld dafür haben, denn es ist ja auch nicht von gestern auf heute gekommen, und es geht auch nicht von heute auf morgen ganz weg, weil es eben diese komische Knochensubstanz ist und diese überschüssige und fehlplatzierte Knochensubstanz muß erst einmal Stück für Stück abgebaut werden, bevor sich dann die Gelenke regenerieren können."
Auch ist mir gesagt worden, daß z.B. in den Knien, wo ich ja auch diese Probleme drin habe, aber mir geht es noch relativ gut damit, vielleicht betrifft es Dich ja selber, andere Menschen die haben große Schmerzen beim Gehen, das sich auch dieser Knorpel wieder Stück für Stück aufbaut und wieder schön wird ,so wie er eigentlich sein sollte. Aber, ganz klar, Knochen, Sehnen und Knorpel wachsen natürlich sehr, sehr langsam, viel, viel langsamer als wenn Muskeln kaputt gegangen sind und heilen müssen. Und mir ist klar, daß ich Geduld aufbringen muß, aber ich bin froh über das Bewußtsein, daß ich meinen Körper nun etwas richtig Gutes geben kann dann mit er mit der Sanierung stetig weitermachen kann.
Ich weiß nur von meiner Tante, daß sie viel Geld für Spritzen ausgegeben hat, wo der Arzt ja irgend eine Substanz direkt in das Knie gespritzt hatte damit sich der Knorpel wieder aufbaut aber wie weit das wirklich geholfen hat, kann ich nicht sagen, weil meine Tante nicht allzu lange nach diesem Versuch leider viel zu früh an einer ganz anderen Krankheit verstorben ist. Ich mache es nun Stück für Stück, Tag für Tag oder sagen wir mal Nacht für Nacht, weil meine Gelenke da in Ruhestellung sind, mit diesen tollen Vitalstoffen und ich bin absolut guter Hoffnung, nachdem was ich jetzt schon gutes und positives erfahren habe, daß die Gesundheit meiner Gelenke irgendwann mal richtig gut wiederhergestellt sein wird.
Aber das, was mit den Muskeln zu tun hat, ist schon soweit richtig prima geworden, muß ich sagen und alldieweil möchte ich es gerne an Dich weitergeben, denn ganz zu dem im Gegenteil von mindestens zwei Ärzten, ich habe ja auch nicht ganz so oft nachgefragt, die mir gesagt haben, daß man gegen Arthrose nicht wirklich was machen kann, außer eben diese Bewegungen, diese Übungen, dem möchte ich gerne von meiner Erfahrung heraus, die ich persönlich an mir erfahren habe, widersprechen.
Aber nun ist Arthrose ja nur ein Ding was die Menschen plagt es gibt natürlich auch noch andere Sachen wie z.B. den Typ 1 von Diabetes, der auch recht weit verbreitet ist, auch schon unter jüngeren Leuten. Dann gibt es logischerweise auch viele andere Diagnosen und auch was als chronisch eingestuft wird. Dann gibt es auch noch die Diagnose des Krebses, was unwahrscheinlich viele Menschen aus der Bahn wirft und aus dem Häuschen bringt, aber wir haben einen wunderbaren Körper, der sich supermega selber heilen kann wenn er die richtigen Baustoffe zum Heilen bekommt. Ich habe bei mir angefangen die Arthrose zu bekämpfen und daher kann ich davon Zeugnis abgeben und alles andere, das kann man auch angreifen und kann sich auch darum kümmern. Ganz besonders auch auf dem Feld des Übergewichts und des allgemeinen Wohlbefindens und auch in dem Bereich was mit dem Herzen zu tun hat und mit all unseren anderen Organen.
Und dieser Stelle möchte ich noch eine kurze Erfahrung von meinem Vater berichten. Er ist damals ins Krankenhaus eingeliefert worden und dort haben sie festgestellt, daß er einen Schlaganfall gehabt hat, weil der sogenannte "Stand" der ihm einst eingebaut worden war, zugewachsen ist und somit den Blutfluß blockiert hat. Nachdem er aus der Intensivstation wieder raus gewesen ist, ist er vom Krankenhaus dann direkt in ein Altersheim gekommen, weil die Ärzte meinten, daß er sich nicht mehr selber verpflegen könnte obwohl er damals noch nicht einmal 70 Jahre alt gewesen ist.
Als ich ihn im Krankenhaus besucht habe, schaute er mich wie eine ganze stumme Puppe an und versuchte irgendwie zu sprechen, was ihm aber nicht gelang, stattdessen rollten ihm die Tränen runter. Ich faßte seine Füße an die eiskalt gewesen sind, obwohl sie unter der Decke lagen. Ich wußte ja nun, daß er etwas mit dem Herzen hatte und so besorgte ich eben von dieser gleichen Firma von der ich jetzt diese großartigen Vitalstoffe nehme, das für 's Herz und nach einer Woche saß er dann in einem Stuhl und obwohl er keine bedeckten Beine hatte und auch keine Socken an den Füßen oder Schuhe, waren seine Beine und Füße ganz warm und er konnte wieder ganz normal mit uns reden. Ich bin überzeugt davon, daß keine Medizin das geschafft hat, sondern einzig und allein diese wundersamen Vitalstoffe. Und wenn sie meinem Vater in so einer desolaten Situation geholfen haben, dann können sie, in meinen Augen ganz zuversichtlich auch anderen Menschen helfen die auch Herzprobleme haben.
Das waren jetzt soweit meine persönlichen Erfahrungen mit diesen richtig guten Vitalstoffen die ich einfach weitergeben wollte.
Ich weiß, wie gesagt, daß ich natürlich keine Heilungsaussagen machen darf, das ist mir untersagt, also so in dem Ton: "Die helfen ganz bestimmt und nur die!" So etwas darf ich nicht und so etwas tue ich auch nicht, aber was ich tun darf, ist von meiner eigenen positiven Erfahrung erzählen und das habe ich hiermit getan.
Was ich noch sagen möchte ist, Du stehst also nicht alleine da. Du kannst Hilfe haben, Du kannst sie bekommen und wenn Du gute Tipps und Hilfe von mir haben möchtest, dann melde Dich bei mir und dafür gebe ich Dir noch meine E-Mail-Adresse und, oder wenn Du möchtest können wir uns auch später telefonisch austauschen, damit ich Dir einfach das weitergeben kann was ich bisher gelernt habe und man kann immer was dazu lernen ganz besonders was die Gesundheit betrifft.
Melde Dich bei mir wenn es Dir jetzt auch absolut und völlig langt, Du sowas von gestrichen von Deinem jetzigen unzufriedestellenden Gesundheitszustand die Nase voll davon hast, oder auch wenn es nicht ganz so drastisch ist, Du aber endlich eine Veränderung in deiner Gesundheit haben möchtest und Du sagst ich bin an einen Punkt gekommen wo ich nicht mehr mag, mich belästigt das schon allzu lange, ich möchte eine Veränderung, egal mit welchen gesundheitlichen Problemen Du Dich rumschlagen mußt, sei es nun bedeutend höhere Zahlen auf der Waage, als jene die Du eigentlich sehen möchtest, sei es daß Du vielleicht Diabetes hast oder so wie ich Arthrose oder Gicht oder Rheuma oder etwas mit dem Herzen oder was auch immer, es gibt ja die vielfältigsten Beschwerden und nicht zu vergessen dieses komische kleine in Anführungsstrichen "Krabbeltier", den Krebs.
Wenn Du, wie gesagt eine Veränderung haben möchtest, was deine Gesundheit betrifft und Du diesen Schritt wirklich gehen willst und Dir dann auch sagst: "Ich möchte lieber mit Geld bezahlen als mit meiner eigenen Gesundheit, was auf die Zeit ganz schön teuer werden kann." Und ich meine damit nicht Geld sondern Wohlbefinden, dann melde Dich gerne bei mir und ich werde Dir dann alles weitere erzählen. Du wirst überrascht sein, was es noch alles zu berichten gibt. Freu Dich drauf!
Dir alles Liebe,
Manuela
Hier noch meine e-mail-adresse!
Freue mich von Dir zu hören!
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