Arthose, muß man damit leben? ...
Nein!
Kann man wirksam was dagegen tun? ...
Ja!
Es
wirkt tatsächlich, ich bin einfach nur noch begeistert!
Hallo und herzlich willkommen zu meinem Erfahrungsbericht!
Arthose.
Wenn Ihr dieses Wort lest oder hört wißt Ihr worum es sich dreht, weil Ihr es an Eurem eigenen Leib erfahrt. Es sind Unannehmlichkeiten und Schmerzen die man teilweise Schritt um Schritt spürt. Wer diese Diagnose vom Arzt zu hören bekommt ist sicherlich nicht darüber begeistert und ihm wird auch schnell klar gemacht, daß die Schulmedizin da bisher noch keine Wirkliche Abhilfe schaffen kann. Von den Ärzten bekommt man langläufig nur zu hören, daß es kaum oder gar nichts gibt, was man dagegen tun kann, außer daß man stets in Bewegung bleibt und so gewisse Übungen macht.
Ja, das habe ich bisher auch geglaubt
und habe nichts gegen meine Arthose unternommen und damit so weiter
gelebt wie sie war, weil ich ja auch keine großartigen Schmerzen
hatte, sondern nur Unannehmlichkeiten und ich beobachtet habe, daß
die Knöchel meiner Finger stetig dicker geworden sind. Vor vielen
Jahren habe ich mir dann die Knöchel von meinen beiden kleinen
Fingern operieren lassen. Mit der rechten Hand fing ich an und es war
ja auch anfänglich gut, so daß ich mich dazu verleiten ließ den
linken kleinen Finger auch noch machen zu lassen. Da riet mir der
Arzt, es war ein anderer als bei ersten mal, heute bereue ich das
ganze, daß ich auf ihn gehört habe, denn er schien diesbezüglich
nicht so ganz kompetent zu sein, eine Schiene zu tragen, mit dem
Endergebnis, daß sich das operierte Gelenkt meines linken kleinen
Fingers versteifte. Sehr witzig! Es ist das Gelenk genau beim
Fingernagel. Das in der Mitte wurde Laufe der Zeit auch immer dicker
so daß ich es auch nicht mehr richtig abknicken kann.
Dann hat sich Laufe der Zeit das Gelenk
meines rechten Daumens immer weiter nach innen verschoben. Der Doktor
meinte, nun ja, da würde der Spalt nicht mehr sein und
diagnostizierte "Daumen-Sattel-Gelenks-Arthrose". Das
schränkte die Beweglichkeit meines Daumens immer weiter ein.
Inzwischen ist es so weit, daß ich keine Faust mehr machen kann. Ich
kann die Finger meiner Hand nicht mehr rund einrollen und somit auch
dem Daumen nicht mehr über die Finger legen. Unter die Finger ja,
aber nicht mehr unter die Finger, ich kann also keine richtige Faust
mehr machen. Meine Faust besteht darin, daß meine Finger geschlossen
sind und mein Daumen rechts ist.
So sehr hat sich also mein Daumengelenk
verformt und da ich Rechtshänderin sind auch meine Gelenke meiner
Finger viel dicker als bei meiner linken Hand.
Mir ist vom Arzt gesagt worden, daß
das ja eine Abnutzung des Knorpels der kleinen Gelenke ist und der
Körper will dagegen arbeiten und heilen und produziert etwas, was
nicht Knorpel ist, sondern quasi eine Knochenmasse, also irgend so
ein komisches Zeug, also kein Knorpel, auf jeden Fall etwas, das da
überhaupt nicht hingehört aber es dort abgelagert wird. Das häuft
sich dann Stück für Stück an und unschöne, Erhebungen oder
Ausbuchtungen oder wie auch immer, an den Gelenken hinterläßt und
je mehr die Zeit vergeht, Jahr und Jahr, desto größer werden sie
und desto weniger gelenkig sind dann auch die Finger. Das ist zum
Beispiel ein ganz großes Problem bei mir. Es ging sogar soweit, daß
ich irgend etwas nicht mehr richtig anpacken konnte, wie zum Beispiel wenn ich die
Matratze von meinem Bett beziehen wollte, also das Hochziehen der Matratze, diesen
harten Griff zu machen, das hatte immer in meinen Fingern weh getan, ich spreche jetzt
von der Vergangenheit, "getan"! Denn, und dazu werde ich
natürlich noch kommen, warum es mir nicht mehr weh tut.
Für eine lange Zeit ja, für etliche Jahre war es nun schon, daß die feinen Muskeln in meinen Fingern unter einer ständigen Spannung standen, so als ob ich dauernd Muskelkater gehabt hätte. Aber woher das denn? Wie bekomme ich denn überhaupt dauernden Muskelkater in meinen Fingern? Muskelkater bekommt man woanders, aber nicht unbedingt in den Fingern. Und das war dann ein anhaltender Zustand. Genauso wie in meinen Oberschenkeln. Ganz besonders oberhalb meiner Knie war immer ein Ziehen, eine Spannung wenn ich in die Hocke gegangen bin, egal ob ich jetzt z.B. etwas unten aus meinem Kühlschrank rausholen wollte, oder ich habe etwas vom Boden mit Kehrschaufel und Besen aufgefegt, oder daß ich im Garten irgendwas am Boden gemacht habe. Egal was ich getan habe, egal was es war, wenn ich in die Knie gegangen bin, taten mir diese Muskeln weh, ganz besonders wenn ich wieder aufstehen wollte, hatte ich jedesmal das Problem, von allein aus den Knien wieder hoch zu kommen, wie es normal sein sollte.
Dann habe ich angefangen mich mit den Händen und Ellbogen aufzustützen und dann mit einem Stöhnen aufzurichten und wenn ich nichts zum Festhalten hatte, habe ich mich so positioniert, daß ich dann meine Hände auf dem Boden hatte, dann habe ich meinen Hintern in die Höhe gehoben wie ein kleines Kind ebenso aufsteht, die Beine gerade gemacht und mich dann aufgerichtet. Und all das unter Schmerzen, war nicht riesig große Schmerzen, aber es war immer sehr unangenehm und schmerzhaft. Also habe ich dann so viel wie möglich versucht mich nicht in die Hocke zu begeben, aber es ist auch oftmals unvermeidbar, man muß es auch mal tun. Beim Aufstehen aus der Hocke war es dann, daß ich einfach die Kraft nicht mehr in meinen Beinen hatte, also in dem Teil kurz vor den Knien, daß ich ohne Hilfe hätte problemlos aufstehen können, also ohne daß ich mich irgendwo festgehalten hätte, ging gar nicht, weil eben diese Spannung in meinem Muskeln mir recht weh getan hat.
Das ganze ging dann auch noch so weit, daß plötzlich meine linke Hüfte weh tat, die mir bisher keine Probleme gemacht hatte. Dann ging ich zum Arzt und ließ mich röntgen und sagte dann:
"Ich sehe da nichts, es sind keine Abnutzungserscheinungen in der Hüfte."
Und dann dachte ich mir:
"Ja, super klasse, aber ich spüre es, also muß ja drin was los sein."
Ich habe immer wieder diese schreckliche Erfahrung gemacht. Ich habe irgendwas getan, ich bin irgendwo gegangen und dann, einfach so als ob mir jemand ein Messer rein stechen würde, tat meine Hüfte so dermaßen weh, obwohl da ja laut Arztbefund nichts gewesen ist und die keine Abnutzungserscheinung gezeigt hätte, daß ich innehalten und mich ganz schnell festhalten mußte, weil ich vor Schmerzen nicht mehr auftreten konnte und ich dann habe ich mich ganz ruhig verhalten bis der Schmerz wieder weg gegangen ist. Zum Glück war er nicht so lange da. Er war eigentlich wieso ein Überraschungsangriff und ist auch ziemlich schnell wieder vergangen, aber ich konnte überhaupt nicht erahnen, bei welcher Bewegung mir dieser fürchterliche Schmerz widerfahren würde. Weiterhin war das auch so, wenn ich mich auf einen Stuhl hingesetzt habe, also diese Bewegung des Körpers sich hinzusetzen war es jedes Mal mit der Erwartung:
"Jetzt will ich in die Knie gehen und sie werden wieder weh tun. Ja, schön, super, ich will mich jetzt aber hinsetzen."
Das Gleiche wieder mit dem Aufstehen.
"Jetzt möchte ich gerne aufstehen, aber ich weiß es wird gleich wieder weh tun."
Dann habe ich mich am Tisch und an der Stuhllehne festgehalten und mich aufgestützt und unter Stöhnen bin ich aufgestanden, weil das auch wieder schmerzte. Auch die ersten Schritte warten mir taten wie gewohnt weh, bis sich das Ganze innen drin "gelöst" hatte. Das Sitzen auf einem Holzstuhl war ja gar nicht drin. Aber wenn man es nicht vermeiden kann und man ist z.B. bei einer Versammlung oder im Restaurant oder was auch immer, da hat man eben nicht die Möglichkeit sich eine bequeme Couch auszusuchen, logisch, viele bieten dann auch keine so besonders bequemen Stühle an. Dann konnte ich nach einer halben Stunde Sitzen kaum noch aufstehen. Ich habe mich hoch gequält, bis ich stand. Mir taten auch meine Hüften vom Sitzen weh, meine Knie, meine Muskeln und es hat mindestens eine halbe Minute gedauert bis mein Körper kapiert hatte:
"Hey, Du mußt jetzt stehen und dann losgehen!"
Also aus dieser sitzenden Haltung heraus zu kommen und dann zu stehen. Dann hat es wieder Momente gedauert, ein paar längere Momente, bis meine Gelenke verstanden hatten, sie müssen jetzt die Bewegung des Gehens durchführen. Wenn ich dann zu einer Treppe gekommen bin, die ich entweder hinunter oder hinauf ging, mußte sich mein Körper auch wieder darauf aufstellen:
"Du gehst jetzt hinauf, die ersten Schritte werden Dir jetzt weh tun, aber wenn Du die ersten paar Stufen gegangen bist, dann geht das schon."
Das war dann schon eine etwas längere Zeit so, und ich wohne in einem zu Hause, da sind Stufen. Wir haben also mehrere Treppen im Haus und jedes Mal, wenn ich runter gehen wollte, wenn ich bei mir oben am Schreibtisch saß , hielt ich vor der ersten Stufe inne und habe mir gesagt:
"O.k., ich gehe jetzt runter. Die ersten paar Stufen tun weh, aber dann wird's schon! Beiß die Zähne zusammen!"
Und ich bin wirklich wie so ein alter Mensch runtergegangen, eine Stufe noch eine Stufe noch eine Stufe, bis es dann einigermaßen ging. Und so war es mit dem Aufwärts gehen auch.
Teilweise habe ich mich am Geländer erst einmal hochgezogen, damit ich nach oben gekommen bin. Wenn man natürlich schon 70, 80 Jahre alt ist und der Körper schon um einiges abgebaut hat und schwächer ist, ist es keine Verwunderung, wenn einem so etwas passiert. Wenn man aber noch keine 60 ist und man muß sich mit diesen Dingen der Unangenehmlichkeiten jeden Tag rumschlagen und man weiß nicht wann der Schmerz einsetzt egal was man denn so macht, dann ist das wirklich ein Zustand der einen unwahrscheinlich nerven kann. Und wenn man dann auch noch irgendwelche Übungen macht die einem gar nicht mal so wirklich helfen und viel eher weh tun, dann ist das noch viel frustrierender.
Ich bin z.B. auch oftmals morgens aufgewacht und mir taten meine Schultern vom Liegen unglaublich weh. Man dreht sich ja nicht alle 10 Minuten im Schlaf um, sondern liegt teilweise ein bis zwei Stunden auf einer Seite und das tut dann richtig arg weh, wenn man die ganze Zeit auf der Schulter gelegen hat und dann aufwacht. Und bis sich das dann wieder gelöst hat. Als ich dann aufgewacht war und diesen Schmerz verspürte, dachte ich:
"Oh weia, weia, weia, jetzt tut mir wieder alles weh!"
Dann habe ich mich möglichst behutsam, so daß es nicht noch mehr weh tut, auf den Rücken gedreht, damit ich meine Schultern entspannen konnten und dann habe ich mich wieder unter Stöhnen aufgerichtet, um aus dem Bett zu kommen. Es gibt nichts schöneres, als wenn er Schmerz nachläßt. Wer das kennt weiß wovon ich rede. Und wer, so wie ich alle zwei Stunden oder so das stille Örtchen aufsuchen muß, denn ich trinke auch recht viel was auch gut für den Körper ist, denn wir brauchen genügend und ausreichend Wasser mindestens so 2 Liter am Tag, manche schaffen es ja auch sogar 3 Liter zu trinken, damit auch die Nieren und alle Organe gut durchgespült werden, dann muß man natürlich auch nachts auf Toilette gehen, das ist ja ganz klar.
Und oftmals bin ich dann aufgewacht und hatte dann diese Schmerzen in meinen Schultern, na toll, aber ich mußte raus, ich war dazu gezwungen, was ich am liebsten nicht getan hätte und gerne liegen geblieben wäre. Und dann das Hinsetzen und Aufstehen von der Toilette, jedes Mal taten meine Beine weh, wie schon erwähnt, also die Muskeln über den Knien. Jedes Mal mußte ich mich aufstützen. Sehr "witzig". Ja, das ging so weit, daß ich dann absolut die Nase gestrichen voll hatte, denn das hat meinen täglichen Arbeitsablauf teilweise schon richtig derbe beeinträchtigt. Ganz besonders diese fürchterlichen plötzlichen, unvorhersehbaren Schmerzen in der linken Hüfte, was aber dann nicht mehr genügte und die rechte Hüfte dann auch noch in diesen Trauergesang mit eingestimmt und mitgemacht hat. Dann habe ich gesagt:
"Jetzt ist aber Schluß, ich mag nicht mehr! Ich mag einfach nicht mehr!!!
Keine Ahnung wie ich mich in 5 oder 10 Jahren fühlen werde, ich werde da jetzt sofort und gleich was dagegen unternehmen!"
Und da ich von einer Freundin erfahren hatte, daß es eine Firma gibt,
die sich darauf spezialisiert hat, wunderbare Vitalstoffe herzustellen, also eine speziell ausgeklügelte Zusammensetzung von ausgesuchten Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren usw., die sich ganz besonders auf ein Problem im Körper richten, wie zum Beispiel die Gelenke oder das Herz, die Niere
usw., da habe ich mir gesagt:
"So, das möchte ich jetzt auch haben!"
und ich habe sie mir besorgt und ich nenne sie meinen "Zaubertrank" und warum soll nur Asterix den Zaubertrank trinken und nicht ich? Das habe ich gar nicht eingesehen! Also habe ich mir diese Möglichkeit selbst verschafft und ich trinke meinen
"Zaubertrank" jeden Tag. Den einen morgens, den anderen abends, zwei verschiedene Dinge, die ich im Moment zu mir nehme. Das eine ist morgens für die Gesamtstärkung und das andere ist abends für die Gelenke. Und ich habe mir gesagt ich mache das einmal abends und einmal morgens, denn über Nacht tun wir nicht viel außer daß wir liegen und schlafen, damit sich die Gelenke dann auch besser regenerieren können und die Wirkstoffe die darin enthalten sind auch wirklich gut ihre Arbeit leisten können, besser als wenn man tagsüber ständig in Bewegung ist. So war mein Gedankengang und so mache ich es jetzt auch.
Ja, ich habe diese Vitalstoffe genommen, von denen ich auch gelernt habe, daß sie wirklich absolut spitzenmäßig sind, sie sind nicht nur 100% bioverfügbar, das bedeutet daß sie ganz und gar vom Körper aufgenommen werden, alle Vitamine die man zu sich nimmt, außer natürlich wenn man Obst und Gemüse und so weiter direkt als Frucht ißt, also ich meine natürlich die in Tablettenform und so, die brauchen einen sogenannten "Trägerstoff", der sie durch den Körper transportiert. Und viele dieser Vitamintabletten die man so in Drogerien oder im Reformhaus bekommt, die sehr günstig sind, die sind auch wirklich auf die auf die gleiche Art und Weise hergestellt, nehme ich billig. Die haben Trägerstoffe die irgendwie aus Nicht-Bio besteht, ich weiß das richtige Wort dafür nicht. Mir ist sogar gesagt worden das teilweise sogar Gips als Träger in den Vitamintabletten verwendet werden, was natürlich auch nicht der Hit ist, klar, und vieles was in diesen Tabletten oder Kapseln drin ist, wird vom Körper auch nicht wirklich aufgenommen und etwa zur Hälfte wieder ausgeschieden.
Diese Vitalstoffe jedoch haben einen Träger, der die Vitamine und Co. in die kleinsten Zellen bringt und was dann zu 100% verbraucht wird und leistet, was sie dort sollen. Die Vitalstoffe werden unter höchsten Qualitätsansprüchen hergestellt und nur das Obst, die Früchte, Kräuter, eben alles was so auf dem Feld wächst, nur das beste wird verwendet, alles andere wird aussortiert. All alles das hat mich überzeugt davon überzeugt, daß sie wirklich gut sind, aber Theorie ist das eine und Praxis das andere und erzählen kann man einem auch viel. Doch ich habe es ihnen geglaubt und ich habe es ausprobiert und ich habe die Erfahrung gemacht, daß das was diese Produkte versprechen sie tatsächlich halten können. Und diejenigen von Euch die unter Arthrose leiden, denen möchte ich mein Zeugnis davon abgeben, wie diese zwei Produkte mir unwahrscheinlich gut geholfen haben, ganz besonders das für die Gelenke.
Ich hatte ja erwähnt, dass ich die Schmerzen hatte und das ständige Ziehen in meinen Beinen und daß mir das ja schon so auf die Nerven gegangen ist. Also habe ich mir diese zwei Produkte endlich mal bestellt, ich war völlig begeistert, als das Päckchen ankam und ich habe sie sofort zu mir genommen und innerhalb einer Woche fiel mir plötzlich auf:
"Mir fehlt da irgendwas!"
Ich dachte:
"Moment mal, das kann doch nicht sein, täusche ich mich jetzt, bilde ich mir das nur ein?''
Ich war gerade in der Hocke und ich bin aufgestanden und mir taten meine Beine nicht weh. Das Ziehen, das ich normalerweise darin hatte, das hatte ich in dem Moment nicht. Aber ich dachte:
"Ich irre mich, das kann doch wohl nicht ganz richtig sein, das ist ja wohl nur Einbildung!"
Also was habe ich gemacht? Ich habe mich noch mal in die Hocke gesetzt und normalerweise wenn ich länger als 1 bis 2 Sekunden in der Hocke war, also nicht sofort wieder aufgestanden bin taten mir meine Beine so weh und ich kam ohne daß ich mich aufgestützt hab,e nicht so richtig wieder hoch. Nun habe ich es absichtlich gemacht und bin länger in der Hocke geblieben, also so in der Hocke daß ich wirklich eine Handbreit mit dem Po über dem Boden war, also ganz ganz unten in der Hocke und dann dachte ich mir:
"So, werde ich mal schauen, entweder bilde ich mir das ein, oder nicht. Schmerzen fühle ich, die bilde ich mir nicht ein!"
Gut, dann bin ich aufgestanden und dann dachte ich mir:
"Oh, oh, das gibt's doch einfach nicht! Mir fehlen die Schmerzen. Wow! Das bilde ich mir doch nur ein oder was?"
O.k., dann habe ich das ganze noch mal gemacht, ich bin wieder in die Hocke. diesmal habe ich mich aber hingekniet und dann auch meine Füße gesetzt. So, dann habe ich gewartet, ich dachte die Zeit die brauche ich, damit ich es herausfinden kann, denn es hat ja immer danach weh getan, ob es immer noch weh tut oder ich mir das ganze nur einbilde. Dann, so nach ungefähr einer halben Minute, habe ich mich aufgerichtet, da kniete ich noch so und jetzt, wie geht's weiter?
"Muß ich mich jetzt aufstützen damit ich hoch komme? Tut es dann weh, wenn ich mich nicht aufstütze? Tut es nicht weh? Ausprobieren! Also, aufstehen!"
Und dann bin ich aufgestanden ohne mich festzuhalten und aufzustützen und meine Knie, und meine Beine haben nicht mehr weh getan. Ich rede jetzt nicht spezifisch ganz genau von meinen Knien, also von den Gelenken, sondern im Moment nur von den Muskeln in meinen Beinen oberhalb meiner Knie, die haben mir immer so weh getan, die standen immer unter Spannung ganz besonders wenn ich meine Knie gebeugt hatte. Und ich dachte mir:
"Ich fasse es kaum, ich fasse es kaum, ich fass es kaum! Mir tun meine Beine nicht mehr weh! Das ist zu schön um wahr zu sein!"
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Am nächsten Tag war das genauso und am übernächsten Tag auch! Ich habe mich dann hin gehockt, ich habe mich hingekniet, ich bin immer wieder aufgestanden, es tat nicht weh und gerade in der Zeit habe ich mein kleines Nebenzimmer renoviert und habe auch den Teppich selber verlegt, also war ich auch unten am Boden. Dann bin ich natürlich öfters aufgestanden und habe mich wieder runter gekniet und das ging so flockig so leicht, so ohne Beschwerden, daß ich nur noch glücklich war,
es hat funktioniert es hat wirklich funktioniert!
Und nach drei Wochen es ist immer noch der gleiche Zustand es tut nicht mehr weh. Meine Muskeln tun nicht mehr weh. Ich rede jetzt nicht von den Gelenken selber, sondern von den Muskeln. Die Gelenke sind anders aufgebaut, die Muskeln bestehen aus Muskelfasern aus Blut aus Adern und das regeneriert sich auch viel schneller als Knochen oder Sehnen, das ist ja allgemein bekannt, das ist klar. Wenn man sich in den Finger geschnitten hat, dauert das nicht so lange zum Heilen, als wenn man sich einen Knochen gebrochen hat oder eine Sehne gerissen ist. Ich denke das weiß jeder.
In meinen beiden Knien knirscht es noch so als ob Sand da drin ist, oder wie jemand sagte wie knitterndes Papier aber sie tun nicht wesentlich weh und bis das ganz und gar weg ist, bis mein Körper es geschafft hat mit dieser guten Unterstützung das wieder glatt zu machen, wird es noch einige Zeit dauern, denn das ist eben der Prozeß des Knorpels, es dauert etwas länger, mit Blut und Adern geht es eben schneller. Da mache ich mir keine Illusionen, aber ich weiß ich bin auf dem besten Weg zu meinem Ziel und da bin ich unwahrscheinlich glücklich darüber!
Es hat mir wirklich schon eine ganze Menge Lebensqualität zurückgegeben.
Was ich jetzt auch gemerkt habe ist, daß dieses ständige Ziehen und die Spannung in meinen Fingern, das war zwar nicht in der ersten Woche weg, aber nach nunmehr drei Wochen ist das, sagen wir mal, zu 99% verschwunden, also diese Unannehmlichkeiten. Wenn ich jetzt meine Finger bewege und sie zur Faust mache, dann ist das ein ganz anderes Gefühl als vorher. Als mir dann aufgegangen ist, daß meine Finger weniger weh tun als vorher und die Spannung um einiges nachgelassen hatte, dachte ich mir:
"Ja, bilde ich mir das jetzt auch noch ein?"
Und dann bin ich extra hingegangen und habe freiwillig meine Matratze gepackt und sie hochgezogen und ich dachte mir:
"Nein, das gibt's doch gar nicht! Wo ist mein Schmerz, das Ziehen das mich so lange begleitet hat?"
Ich konnte auch nicht mehr richtig etwas anpacken und ziehen. Und um das auszuprobieren, habe ich eine Decke genommen, habe sie mit den Füßen auf dem Boden festgehalten und sie mit den Händen nach oben gezogen. Vorher wäre mir das gar nicht so gelungen, aber jetzt ist es mir gelungen. Was für andere, die keine Arthrose haben, selbstverständlich im Bewegungsablauf ist, ist für mich schon lange nicht mehr selbstverständlich und ein großes Hindernis gewesen.
Auch hatte ich inzwischen gemerkt, daß ich das Messer beim Schälen wieder besser in der Hand halten kann. Es war nämlich inzwischen auch soweit gekommen, daß ich ein Messer nicht mehr richtig festhalten konnte, um z.B. eine Pellkartoffel abzupellen oder auch eine Zwiebel oder was auch immer. Ich hatte jedes Mal das Gefühl, als würde mir das Messer einfach aus der Hand gleiten. Inzwischen habe ich aber wieder einen festeren Griff und das war ganz besonders nötig, weil jetzt die Ernte von meinen Pflaumen anfing und es war wirklich viel zu schneiden und das wäre mir eine echte Qual gewesen das Messer nicht richtig festhalten zu können.
Ich habe z.B. auch noch das Problem, daß mein Genick, also da wo mein Kopf auf der Wirbelsäule aufsetzt, daß es auch knirscht wie Sand oder wir raschelndes Papier, es ist fürchterlich. Wo andere Leute ihre Gymnastikübungen machen und ihren Kopf schön hin und her drehen und rundherum ist es mir unangenehm. Das habe ich bisher auch immer vermieden, weil es einfach ganz schrecklich knirscht. Ich kann noch nicht so wirklich sagen, daß das so viel besser geworden ist, es knirscht immer noch da drin und ich denke es wird wahrscheinlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis sich auch das regeneriert hat.
Was habe ich denn noch für ein Problem? Gehabt, gehabt. Ja, das mit meinen Schultern, die Liegeschmerzen, daß sie mir morgens weh taten, das hat jetzt, soweit ich es mitbekommen habe, aufgehört. Ich habe mich z.B. auch, damit ich nicht ganz so steif aus dem Bett aussteige, damit es leichter geht, auf den Rücken gelegt, habe meine Arme ausgebreitet und meine Beine und Arme dann angehoben, damit sich meine Wirbelsäule ein bißchen nach oben gewölbt hat und dann habe ich meine Arme und Beine ganz doll gestreckt und ich habe gemerkt wie die Spannung in meinen Armen und Beinen drin gewesen ist. Und jetzt merke ich wie sehr das nachgelassen hat, wie erleichtert meine Beine sind, wie viel schwungvoller ich aus meinem Bett aufstehen kann und wie gesagt, daß die Schmerzen in meiner Schulter mich verlassen haben und wenn ich jetzt länger auf der einen Seite liege, dass ich nicht mehr voller Schmerzen stöhne wenn ich mich umdrehen will oder wenn ich aufstehen muß. Ich kann wahrhaft sagen und bezeugen, daß das wirklich ein "Zaubertrank" ist und er hat mir geholfen, viel viel schneller als ich das überhaupt für möglich gehalten hätte. Viel viel schneller. Ich weiß nicht, woran es liegt, daß es so schnell gewirkt hat, aber ich bin absolut und völlig davon begeistert, daß es so erstaunlich gut gewirkt hat.
Diese Vitalstoffe, die sind wirklich absolut goldwert. Und nein, ich muss mich korrigieren, sie sind mehr wert als Gold! Sie sind wirklich absolute Spitzenklasse und sie sind absolut ihr Geld wert! Und das, was man so an billigen Dingern im Drogeriemarkt kaufen kann, die sind wirklich billig. Dafür braucht man sein Geld wahrhaftig nicht auszugeben, denn da steckt nicht wirklich das drin, was einem wirklich helfen würde. Es ist alles nur eine Augenwischerei, sich selber gegenüber und eine Geldmacherei von denen die sie herstellen und verkaufen.
Das wollte ich nur gerne berichtet haben, denn ich bin mir sicher, ich bin nicht die einzige, die an Arthrose leidet. Bei mir fing das so richtig an, nachdem ich die 40 oder 45 überschritten hatte und je mehr Jahre ins Land gingen, desto schlimmer ist es geworden, bis ich bis vor einem Monat (also Ende Juli 2022) die Nase sowas von gestrichen voll hatte, daß ich mir sagte:
"Jetzt muß ich endlich etwas dagegen tun!"
Und ich habe etwas getan. Ich habe mich an das gehalten, was auf meiner Einkaufstüte mit großen roten Buchstaben steht, die ich mir zur Erinnerung aufgehängt habe.
"MACHEN MACHT DEN UNTERSCHIED!"
Je öfter ich es gelesen habe, desto mehr prägte sich mir dieser kurze Satz ein und dann machte es wirklich "klick" bei mir und ich habe gemacht! Ich habe dagegen angewirkt und ich bin sowas von absolut und mega froh, daß ich es getan habe!
Die Firma stellt natürlich noch mehr spezielle Zusammensetzungen her, sie nennen es "formular", das wäre auf deutsch "Mischung, Rezeptur", nicht nur für die Gelenke sondern auch für die Augen, die Lunge, das Herz die Leber das Gehirn und so weiter. Also wo die verschiedenen Vitamine und Mineralien und so weiter in einer gewissen Weise zusammengestellt werden, daß sie sich genau darauf konzentrieren, die Heilungsunterstützung zu geben. Es gibt Sachen die fördern das allgemeine Wohlbefinden, dann gibt es welche die bis in die ganz kleinsten Äderchen, die Kapillaren vordringen und sie säubern, denn durch alles Mögliche was wir essen und trinken, also zu uns nehmen, was auch oftmals ungesund ist, hinterlassen Ablagerungen in den Adern und Zellen unseres Körpers. Diese müssen dann Stück für Stück wieder frei gemacht werden, daß das Blut wieder überall hingehen kann, ganz besonders auch in die Finger und Zehenspitzen. Und es gibt, die Leute die haben ein Taubheitsgefühl in den Fingern oder in den Füßen, oder haben Probleme mit dem Herzen weil eben die Kapillaren und Adern nicht mehr sauber sind, weil sich Ablagerungen darin befinden und das Herz kann dann das Blut nicht mehr so leicht durchpumpen, weil die Wege verstopft sind.
Da fällt mir ein, ich habe mal in Google was gefunden. Da stand folgendes:
Deutschland sei kein Land, in dem Vitaminmangel herrsche. Das habe die Nationale Verzehrsstudie II gezeigt.
Aha? Warum schreiben sie so was? Weil sie die Unkenntnis der Menschen fördern und sie beschwichtigen wollen. Warum? Wenn man nicht weiß was mit dem eigenen Körper in dem man steckt los ist, dann weiß man nicht wie man was richtig machen soll und wenn man das nicht weiß, geht man zum Arzt um sich helfen zu lassen. Der stellt zwar eine Diagnose und verschreibt Medikamente, die aber nur die Symptome, also das Oberflächliche, behandeln aber nicht die Ursache selbst. Die Ärzte verschreiben immer wieder Medikamente, aber die Ursachen werden nicht behoben. An kranken Menschen können Ärzte und Apotheken verdienen und das ist ein Milliardengeschäft. Ist so. Deswegen wird ganz leicht einmal von sogenannten "Gesundheitszentren", wie z.B. diese "Nationale Verzehrstudie" behauptet, es gäbe in Deutschland keinen Vitaminmangel. Wirklich? Warum gibt es dann so viele Menschen, die krank sind oder an Unannehmlichkeiten leiden, so wie ich es bisher getan habe? Weil sie keine Mangelerscheinungen haben? Sind Mangelerscheinungen nur bei Menschen vorhanden, die in Afrika im Busch wohnen und ihre Kinder kaum ernähren können? Ja, da sind sie absolut krass zu sehen, das ist nicht zu leugnen. Aber hier in Deutschland? Jawohl auch hier. Aber das wird eher "unter den Teppich gekehrt" und schön geredet, doch tatache ist, daß viel zu viele Leute Mangelerscheinungen haben und es gar nicht wirklich wissen, daß es so ist. Sie meinen wahrscheinlich, das wäre in Anführungsstrichen "normal", wenn man älter wird, aber das stimmt nicht, das muß nicht sein, man kann was dagegen tun.
Ich habe auch Mangelerscheinungen. Es steht mir zwar nicht auf der Nasenspitze geschrieben, aber mein Körper hat es mir mit Unbehagen und Schmerzen gezeigt. Warum? Weil er es uns wissen lassen will. Warum? Er wehrt sich, er will gesund sein. Er gibt uns Signale, daß ihm irgendwas fehlt, um ganz gesund zu sein, und womit wehrt er sich? Mit Unbehagen, Schmerzen und Krankheiten. Und wenn man dann krank ist oder sich unwohl fühlt, geht man zum Arzt in der Hoffnung, nur von ihm Heilung zu erfahren, läßt sich Medikamente verschreiben die nicht auf biologischer Basis sind und gießt somit eigentlich Benzin ins Feuer, als es zu löschen. Du verstehst was ich meine, ja? Das wird dann zu einem sich wiederholenden Kreislauf und bei vielen Menschen endet das nicht nur mit Medikamentenabhängigkeit, sondern auch mit frühzeitigem Tod, der mit den richtigen Mitteln hätte verhindert werden können.
A & O ist es, nicht die Symptome zu bekämpfen, sondern die Ursachen, das wird Dir auch jeder seriöse Ernährungsberater, oder wie sie sich heute nennen, Ernährungscoach erzählen. Diejenigen, die sich tatsächlich mit dem beschäftigen, was unser Körper tatsächlich braucht, um gesund zu sein und nicht diejenigen, die mit Medikamenten viel Geld verdienen wollen. Ist so. Jemandem, wie z.B. der Herrn "lauten Bach" , der nur laute Geräusche von sich gibt ... und der sich "Gesundheitsminister" nennt, darf man nicht trauen, denn sie wissen nicht wovon sie reden und ihnen liegt nicht das tatsächliche Wohl der Menschen am Herzen. Ist so. Man sollte nur Menschen vertrauen, die wirklich wissen, wovon sie reden, ganz besonders aus eigener Erfahrung und nicht nur das Wort "gesund" im Titel tragen und nicht halten, was dieses Wort verspricht.
Aber zurück zu den Vitalstoffen. Ach ja, fürs Herz gibt's auch noch was, fürs Blut, für Adern reinigen, zum Darm reinigen, zum dies und das Saubermachen, zu vitalisieren, zum Aufpeppen, zum Kraft geben, zum Durchhalten geben und das alles ist ganz speziell auf das eine und das andere ausgerichtet, also nicht ein "Zaubertrank" für alles, sondern das individuelle Problem, und wie gesagt von aller höchster Qualität.
So ein Qualitätsmerkmal ist unter anderem auch, das alles, was so verwendet wird, also Kräuter, Getreide , Hülsenfrüchte , Obst , Gemüse, daß das wirklich nur die aller höchste Qualität haben darf. Was einen Mangel hat, wird gleich aussortiert. Und die größte Qualität hat es für mich, daß es dort wo es wächst die Möglichkeit bekommt, bis zur aller größten Reife zu reifen, dann wird es gepflückt und gleich schonend verarbeitet. Wenn wir hier in den Supermarkt gehen und uns z.B. Bananen oder Avocados kaufen oder so, also alles was aus Übersee kommt, dann werden sie dort in dem Land wo sie geerntet werden unreif geerntet. Sie kommen dann in irgendwelche Kühlhäuser die eine konstante Temperatur haben, sie reifen noch nach und dann werden sie bei uns verkauft und wir meinen, oh ja toll was wir da essen. Aber das Potenzial was diese Früchte etc. haben könnten, haben sie nicht mehr weil sie grün gepflückt worden sind also unreif. Und somit können auch diese importierte Obst und Gemüse nicht das haben, was unser Körper eigentlich braucht, denn es wurde ihnen nicht erlaubt bis zur absoluten Reife am Baum zu hängen oder zu wachsen. Wer von uns würde auf die Idee kommen grüne unreife Äpfel vom Baum zu pflücken oder Tomaten oder Beeren von Sträuchern, sie einzulagern, künstlich reifen zu lassen und sie dann zu essen? Man würde ihn für dumm und unsinnig erklären und daß man so etwas nicht macht, weil es ungesund ist. Aber das wird mit Obst und Gemüse, vor allen Dingen mit Obst aus Übersee gemacht. Solch ein Obst kann nicht die Vitamine haben, die es haben sollte und wir bekommen nicht, was unser Körper eigentlich in ganzer Fülle braucht, sondern nur einen Teil davon und somit haben wir dann einen Mangel an dem, was wir bräuchten und werden dann krank und ... sorry, ich wiederhole mich ...
Zurück zu Life Plus. Aber diese Firma bezieht ihre Produkte aus einer Gegend wo die Möglichkeit gegeben ist, daß eben alles bis zur absoluten Reife dran bleibt bevor es geerntet wird und ich finde das so bombastisch, daß auch wir hier die Möglichkeit haben dieses volle Potential dieser sonnengereiften Früchte zu bekommen, die wir auf keinem anderen Weg bekommen, weil es nicht auf einem anderen Weg gegeben und uns auch nicht dargeboten wird. Ich weiß z.B. aus eigener Erfahrung, weil ich dort gewesen bin und ich habe die Papayas am Baum hängen sehen. Das ist wie eine Palme und oben hängen die Früchte. Das waren ganz große grüne Früchte. Also richtig groß, die müssen ja mindestens so zwischen 30 und 40 cm lang gewesen sein und so 10 bis 12 cm im Durchmesser. Grün. Noch nicht reif. Das war in Venezuela, wo ich damals war. Wenn man sich nur vorstellt die Papayas, die man z.B. hier bekommt sind klein und sind orange aber die werden frühzeitig gepflückt. Sie reifen irgendwie nach und dann kommen sie zu uns in die Regale und haben nicht den Wert, den sie haben sollten, und sie schmecken auch ganz anders.
Die Bananen, hat mal jemand zu mir gesagt, der in dem Land wohnt, wo sie tatsächlich wachsen:
"Was Ihr hier in Europa habt das sind keine Bananen, das sind keine Avocados, die sehen nur so aus, aber das sind wirklich vom Inhalt nicht wirklich Bananen. Bananen müssen schön reif sein, nicht grün gepflückt, nicht nachreifen in irgendeinem Lagerhaus."
Das ist mit diversen Früchten die von Übersee kommen der Fall, daß sie wie gesagt, grün gepflückt werden, damit sie bei uns nicht im Brei ankommen ganz ankommen, ganz klar, aber sie haben diese Nährstoffe die sie haben sollten nicht mehr, weil es ihnen gar nicht erlaubt worden ist viele Nährstoffe zu sammeln. Und habe mit eigenen Augen gesehen, wie groß Avocado werden können. Ich habe sie selber gekauft, als ich in Miami, in Florida gewesen bin. Die waren so groß wie eine Kegelkugel, natürlich länglich. Das, was wir als Avocado bekommen ist noch nicht mal so groß wie eine Hand. Und diese Avocado konnte ich noch nicht mal mit meinen Händen umschließen, weil so groß war sie.
In Orlando, auch in Florida, habe ich eine Pampelmuse reif vom Baum gepflückt, die war auch so groß wie eine Kegelkugel. Dann habe ich sie aufgeschnitten und sie hat ganz großes Fruchtfleisch gehabt und sie war wirklich delikat und sehr wohlschmeckend. Das was uns hier als Pomelo, also die sogenannte Pomelo verkauft wird, ist im Grunde genommen eine sonnengereifte Pampelmuse. Die Pampelmusen die man hier bekommt sind teilweise bitter und die schmecken nicht schön. Das ist ja auch kein Wunder, sie werden klein und unreif geerntet, damit sie bei uns nicht matschig ankommen. Und ich denke mal, je schneller man sie erntet und verkauft, desto schneller Gewinn und wen kümmert es von den Verkäufern, wenn sie nicht so richtig schmecken? Man kann Obst und Gemüse ja nicht zurückgeben und reklamieren. Also ein gutes Geschäft.
Ich habe Zitronen in Orlando gesehen und ich konnte kaum glauben was ich sah und ich habe zu dem Eigentümer gesagt dem die Sträucher gehörten:
"Das sind doch Orangen und keine Zitronen!"
Und er sagte:
"Gewiß sind das Zitronen, ich weiß ja was für welche Sträucher ich gepflanzt habe, das sind Zitronen."
Nun, die Orangen und Pampelmusen wachsen auf Bäumen, die Zitronen an Sträuchern. Na gut, das mußte ich natürlich ausprobieren und da ich ja noch nie eine Zitrone gesehen habe die so groß ist wie eine Orange und auch so orange wie eine Orange habe ich sie aufgeschnitten, habe sie probiert und, meine Herrn noch mal, war die sauer, viel, viel saurer als wie die Zitronen die es hier gibt und die Orangen die ich gepflückt habe, waren auch richtig groß. Das sind richtige Orangen, nicht das was wir hier bekommen.
Früchte, die nicht bis zum letzten Punkt sonnengereift sind, sondern frühzeitig gepflückt werden, können die Nährstoffe, die sie eigentlich in sich haben sollten, nicht in sich tragen und die wir brauchen und somit bekommt unser Körper auch nicht all das, was er wirklich benötigt.
Auch ist es leider Tatsache, und es wurden Studien durchgeführt, daß das was wir zum Essen brauchen, ja auch heutzutage in Massenproduktion gemacht wird. Es wird viel angebaut, viel zum Ernten, viel Dünger verbraucht und so weiter und darunter leidet auch die Qualität des Gemüses und der Früchte. Und wie gesagt, sie haben Studien gemacht, die zehn Jahre auseinander lagen. Da haben sie Brokkoli und alles mögliche genommen und haben sie in ihre Einzelheiten zerlegt und aufgeschrieben wie viel Prozent sie von denen und welchen Inhaltsstoffen haben und haben das zehn Jahre später noch mal ganz genau so durchgeführt und dann haben sie gesehen um wie viel Prozent das alles gesunken ist.
Aufgrund der Tatsache, daß immer mehr und immer schneller und immer mehr gedüngt wird, bleibt einfach die Qualität auf der Strecke. So können wir das unserem Körper nicht geben, von dem wir denken, daß wir sie ihm geben und durch die Zeit hindurch wird unser Körper immer mehr, ohne daß wir das richtig mitbekommen, Mangelerscheinungen haben, weil es schleichend langsam geht, und durch Mangel an den wertvollen Vitaminen, Mineralstoffen und so weiter, schleichen sich dann auch ganz leicht mal Krankheiten ein, weil der Körper einfach nicht die Kraft und das volle Potential hat um sie abzuwehren. Dann kommen die Krankheiten rein geschlichen und man wundert sich, woher sie kommen. Zum größten Teil ist es auch von dem, was wir essen, wie wir uns ernähren, was wir essen und trinken, das einen sehr großen Einfluß auf unseren Körper hat. Man spürt es noch nicht in jungen Jahren, aber je älter ein Mensch wird, desto mehr wird er es spüren.
Es wird auch viel zu viel Alkohol getrunken, den der Körper zum existieren und Überleben überhaupt nicht braucht. Viel zu viele Menschen trinken Kaffee, schwarzen Tee, all diese Sachen wie Cola und Co., was nur Genussmittel sind, aber keine Mittel für den Körper, die er wirklich braucht, um gesund zu sein und um leben zu können.
Da fällt mir ein, es gibt ganz mega interessante Videos von einem gewissen Sebastian Lege, der echt Ahnung davon hat. Er ist Lebensmittelhersteller oder sowas ähnliches. Er zeigt in seinen Videos ganz anschaulich und mit allerlei Zutaten auf, fast schon wie im Labor, womit er diverse Lebensmittel, die es so im Geschäft zu kaufen gibt nachmacht, seien es Getränke jeglicher Art oder Suppentüten und so weiter. Er zeigt auf, welche Qualität tatsächlich darin steckt und viel Ungesundes eigentlich darin verborgen ist, was von der äußerlichen Packungserscheinung gar nicht zu vermuten ist, weil sie so seriös erscheinen.
Dann wird auch sehr viel ungesundes Fleisch gegessen, Fleisch das in unserer heutigen Zeit schon überzüchtet ist. Fleisch das bereits Medikamente drin enthält, Antibiotika und so. Es enthält auch teilweise Krankheiten und dadurch kommt es auch wiederum in unseren menschlichen Körper, wenn wir es essen, was dann im Endeffekt, wenn man auf den "nächsten Knopf drückt", Krankheiten auslöst. Man geht dann zum Doktor wegen dieser, jener oder welche Probleme. Viele haben Herzprobleme, Nierenprobleme, was auch immer für welche Probleme und was lassen sie sich geben? Sie lassen sich Medikamente dagegen verschreiben. Dann nehmen sie diese Medikamente in der Hoffnung und Vorstellung sie würden davon gesund werden, aber sie bedenken keinesfalls, daß diese Medikamente auf einer Basis aufgebaut sind, die aus Chemie besteht. Prozentual sind sie aus Chemie gemacht von vielleicht ein paar natürlichen Sachen dazwischen abgesehen und diese Medikamente und Tabletten wiederum, haben Nebenwirkungen und man braucht sich nur so einen Beipackzettel anzuschauen und die Liste der Nebenwirkungen zu lesen. Und Tatsche ist leider, daß viel zu viele Menschen an den Nebenwirkungen der Medikamente, die sie dauernd nehmen sterben, als an der Krankheit selber.
Unser Körper ist aus natürlichen Stoffen gemacht, wenn man ihn seine Einzelheiten zerlegt dann wird man sehen, daß das was sich in der Erde drin befindet, die ganzen Mineralien und so weiter, sich ebenso in den Pflanzen die in der Erde wachsen befinden. Auch die Bäume holen sich natürlich die Nährstoffe aus der Erde. Somit war mir irgendwann mal klar, daß Medikamente mich nicht auf die Dauer heilen können, weil sie dazu einfach die Kapazität nicht haben.
Unser Körper besteht aus natürlichen Stoffen und er braucht diese natürlichen Stoffe, um wieder gesund zu werden. Wir sind nicht in einem Chemielabor hergestellt worden, sondern das was unsere Zellen ausmacht, ist auf dem gegründet was in der Erde wächst. Man braucht es nur zu vergleichen und man wird herausfinden, daß das so ist.
Noch ein kleiner Satz zum Schluß. Ich darf natürlich keine Heilungsaussagen machen, weil ich sonst Ärger bekomme, nicht von der Firma die diese fabelhaften Produkte herstellt, sondern von "denen da oben", die das gar nicht mögen. Aber ich darf darüber berichten wie sehr sie mir selber persönlich geholfen haben und was für eine wunderbare Wirkung sie auf meinen eigenen Körper haben und das habe ich hiermit getan. Bist Du interessiert, mehr darüber zu erfahren? Dann mögest Du mir schreiben und ich kann Dir mehr davon erzählen. Meine E-Mail-Adresse findest Du ganz am Ende. Ich würde mich freuen von Dir zu hören und vor allen Dingen die Freude zu bekommen Dir einen Ratschlag zu geben damit auch Du Dich besser fühlen kannst, so wie ich mich jetzt wesentlich besser fühle. Ich wünsche Dir alles Gute und ich freue mich von Dir zu hören bis dann,
Liebe Grüße
Manuela
Hier noch meine e-mail Adresse: 784786209m@gmail.com
Wenn Du magst, lies Dir noch die E-mails durch die ich Andreas zur Erklärung geschrieben habe.
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